Sein Tier sollte man bei seinem letzten Gang keinesfalls allein lassen und beim Einschläfern beruhigend im Arm halten. Sollte der Tierarzt Ihnen raten, lieber aus dem Zimmer zu gehen, so sollten Sie diese Praxis sofort verlassen, denn dann könnte es sein, daß Ihr Tier auf die billigste und grausamste Weise getötet werden wird.
Es gibt nicht nur eine Art des Einschläferns. Ein guter Tierarzt wird folgende Methode wählen:
Das Tier bekommt ein Narkosemittel (Barbiturat) und schläft innerhalb von ca. 10 Minuten langsam ein. Nach diesen 10 - 15 Min. bekommt das Tier dann die Todesspritze, die aus einer Überdosis Narkosemittel oder T 61 besteht. So ist ein schmerzloser Tod im Schlafen gewährleistet. Das Tier muss nüchtern sein, was auch OPs betrifft, weil sonst Gefahr des Brechens und Erstickens und Wachwerdens besteht. Es sind sogar schon "tote" Tiere nach Stunden wieder erwacht, sogar aus dem Grab herausgekommen !!!
Es gibt Tierärzte, die als Todesspritze das Mittel T 61 ohne Narkose spritzen. Das aber ist ein qualvoller Tod und verboten! Mit dieser Spritze geben sie den billigsten und grausamsten Tod! Oft bemerkt der Tierhalter die Krämpfe und die Erstickungsqualen nicht, er glaubt, das Tier sei ruhig. Der Tierarzt rechnet billig ab, kassiert aber teuer bei Ihnen!
Diese Spritze wird den Hunden in den Ländern, in denen die Straßentiere ermordet werden, barbarisch in den Körper gerammt.
Fragen Sie Ihren Tierarzt, wie er das Tier einschläfert. Wenn er T 61 ohne Narkose nimmt, verlassen Sie sofort den Ort !!!