Statt überflüssiger Weihnachtsgeschenke

 

oder

 

„was schenk ich bloß diesmal?“:

 

 

 

 

 

Wie wäre es, wenn dieses Jahr ein hilfloses Lebewesen all die Aufmerksamkeit bekommt, die sonst den Kaufhäusern und Geschenken zukommt?

 

Wie wäre es, eine Patenschaft für ein Tier zu verschenken?

 

Viele Tiere in Tierheimen und im Tierschutz generell, sind die ewig Vergessenen, die Alten oder Kranken, die Sorgenkinder und Krüppelchen, die niemand mehr aufnehmen möchte.

 

Diese Tiere haben wenigstens das Glück, nicht wie üblich im Ausland, grausam umgebracht zu werden, sondern ihr Leben zu Ende leben zu können - wenn auch nur im Tierheim oder auf einer Pflegestelle.

 

Dieser Unterhalt kostet Geld. Das Futter, die regelmäßigen Wurmkuren, Impfungen, evtl. Kastrationen und evtl. tierärztliche Behandlungen.

Und genau für diese Tiere kann man PATE werden, sie für ein Jahr oder sogar bis zu ihrem Lebensende, wenigstens finanziell zu unterstützen.


Warum also nicht einmal Ihren größeren Kindern, Ihren tierlieben Verwandten, einem netten Nachbar, der Büro-Gemeinschaft, dem Kegelverein oder dem Strickclub etc. eine Patenschaft für ein ganz bestimmtes Tier, an einem ganz bestimmten Ort, zu überreichen oder zu schenken?

 

Schön gestalteter Text mit Foto, hübsch ausgedruckt, mit einem kleinen Stoff-Tier verziert, dass die betreffenden Personen immer daran erinnert, ein Tierleben zu unterstützen, zu retten vor dem sicheren Tod!

 

 

  

Und gerade bei Kindern kommt es doch gut an, wenn sie selber kein Tier haben oder halten dürfen, so besitzen sie dann doch „Ihr Tier“ mit Foto (auf Wunsch) und Beschreibung. Das kann man dann jeden Tag anschauen und sich freuen, ein Tierleben gerettet zu haben.

 

  

 

Liebevoller kann schenken doch nicht sein!

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch...

 

       

 

 

 

 
 
 
© Cordula Lützenkirchen Deutschland 2006

 

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Weihnachtsgeschenke ohne Tierleid

 

 

Beim Kauf von Weihnachtsgeschenken denken wir häufig nicht daran, dass viele angebotene Waren mit Tierleid verbunden sind.
Wir können an dieser Stelle leider nicht alle Produkte aufzählen, die gerne verschenkt werden, wollen Ihnen aber einen kleinen Überblick geben, bei welchen Produkten Sie besondere Vorsicht walten lassen und sich über Herkunft oder Produktionsweise informieren sollten.

 


Kosmetik und Hygieneartikel

 

Duschgels oder Körperlotionen sind beliebte kleine Geschenke. Leider werden die meisten Inhaltsstoffe für Kosmetikprodukte heute noch in grausamen Tierversuchen getestet, doch gibt es inzwischen eine Vielzahl von Herstellern, die auf Tierversuche verzichten. In unserem Flyer "Der Tierschutz-Einkaufskorb" (PDF-Dokument) erläutern wir Ihnen die gesetzlichen Hintergrundinformationen und stellen die handelsüblichen Logos für tierversuchsfreie Kosmetik kritisch gegenüber.
Auf unserer Internetseite
www.kosmethik.at (von Kosmetik) finden Sie neben Hintergrundinformationen eine Liste von Herstellern, die tierversuchsfreie Kosmetikprodukte produzieren.

 


Pelze und Pelzbesätze

 

Leider liegen in diesem Winter Mäntel und Jacken sowie Schuhe und Accessoires mit Pelzbesätzen hoch im Trend. Modebewusste Konsumentinnen und Konsumenten suchen oft vergeblich die korrekte Bezeichnung des verwendeten Pelzes. Oftmals sind die Kleidungsstücke mit Etiketten wie "Echtpelz" gekennzeichnet. Häufig werden Fantasienamen wie "Asian wolf" oder "Mountain cat" verwendet, die die Verbraucherinnen und Verbraucher darüber hinwegtäuschen, dass es sich hierbei um Hunde- und Katzenfelle zumeist aus Fernost handelt. Aus Tierschutzsicht ist Bekleidung aus echtem Pelz, echter Pelzbesatz und Pelz-Accessoires untragbar. Kunstpelze sind meist von echten Pelzen nicht zu unterscheiden. Wenn Sie also ein Kleidungsstück mit "Pelz"besatz schenken möchten, vergewissern Sie sich, dass es sich um Kunstfaser handelt.

 


Seide

 

Kleidungsstücke, Krawatten oder Bezüge aus Seide oder auch Seidenmalerei sind ebenfalls als Geschenk sehr beliebt. Zuchtseide oder echte Seide wird aus den Kokons der Maulbeerspinner gewonnen. Dazu werden die Raupen in ihren Kokons lebendig gekocht oder gedämpft, damit der Kokon und damit der Faden nicht durch das Loch, das beim Schlüpfen entstünde, beschädigt wird. Für ein Kilogramm Rohseide werden 10-11 Kokons benötigt. Im Gegensatz zur Zuchtseide werden bei der Wildseide, die aus den Kokons der Tussahspinner gewonnen werden, die Kokons nicht gekocht. Hier dürfen die Schmetterlinge aus ihren Kokons schlüpfen und erst danach wird der nun beschädigte Kokon weiterverarbeitet. Wir empfehlen daher Wildseide oder alternative Stoffe wie Baumwolle, Viskose oder künstliche Seide.

 

 

Lederartikel

 

Zu Weihnachten soll es oft das Besondere sein: Gürtel, Handschuhe und Handtaschen aus "schönem" und vielleicht noch exotischem Leder sind beliebte Geschenke. Diese Artikel bestehen meist aus Leder, welches eigens dafür "hergestellt" wird und kein Abfallprodukt der Fleischproduktion ist. Das heißt, die Tiere werden speziell für diese Waren gezüchtet und getötet. Verzichten Sie daher bitte auf Produkte aus Häuten von Alligatoren, Krokodilen, Eidechsen, Schlangen, Haien und anderen exotischen Tieren. Zum großen Teil fallen diese Produkte unter das Importverbot des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Diese kurz CITES (Convention on International Trade in Endangered Species) genannte Übereinkunft stellt ein umfassendes Kontrollsystem für den grenzüberschreitenden Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten dar und schließt auch Teile dieser Arten und aus ihnen hergestellte Produkte ein. Besondere Kennzeichnungen für Leder von Tieren aus artgemäßer Haltung existieren unserer Kenntnis nach bis heute nicht.

Die Lederverarbeitung an sich ist sehr umweltbelastend. In Gerbereien werden aggressive Chemikalien wie blausäurehaltige Stoffe, Blei, Zink, Chrom, Formaldehyd und giftige Farbstoffe eingesetzt. Aus diesem Grunde sollte man sich überlegen, ob man unbedingt eine Lederjacke oder Lederhose kaufen und verschenken sollte.

 


Angorawolle

 

Auch die Verwendung von Angoraprodukten ist aus Tierschutzsicht problematisch. Die Wolle stammt von Angorakaninchen. Die Zuchthäsinnen werden in Einzelkäfigen gehalten. Die Böden der Käfige bestehen meist aus Draht- oder Plastikgitter durch das Kot und Harn fallen, um die Wolle nicht zu verschmutzen. Aufgrund des Gitterbodens und der extremen Haltungsenge leiden die Tiere häufig unter Sohlengeschwüren, wunden Läufen und Wirbelsäulenverkrümmung. Fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten und "Einzelhaft" führen zu Verhaltensstörungen wie Gitternagen, gestörtem Nestbau- und Säugeverhalten sowie Kannibalismus. Alle 90 Tage werden die Tiere geschoren. Dies muss geschehen, da die Wolle sehr schnell wächst.
Angorakaninchen haben eine Jahres-Woll-Leistung von 1000-2000 g bei 4-5 Schuren. China liefert rund 80% der Weltproduktion an Angora-Rohwolle und ist damit der größte Angora-Rohwolle Lieferant der Welt.

 

 

Daunen


Daunen finden sich in Bettdecken und Kopfkissen und werden auch als Füllmaterial z.B. von Schlafsäcken oder Winterjacken verwendet. Daunen stammen vom weichen Brustgefieder von lebenden oder geschlachteten Gänsen. Während in Deutschland und in der EU das Raufen (Abrupfen) der Daunen am lebenden Tier kurz vor dem Beginn der natürlichen Mauser (die Federkiele sind dann nicht mehr durchblutet) erfolgt, kommt es in Ländern außerhalb der EU zum äußerst schmerzhaften Ausreißen der Federn bei der nicht mausernden Gans (hier sind die Federkiele noch durchblutet).
Auf riesigen Farmen werden Gänse von Februar bis Oktober oder November zur Mast und zur Daunengewinnung gehalten. Die Tiere werden im Sommer im Abstand von sechs bis sieben Wochen meist drei Mal lebend gerupft. Die "Rupfer" arbeiten im Akkord, d.h., sie werden pro gerupfter Gans bezahlt. Für eine feinfühlige Arbeit fehlt es da natürlich an Zeit. Außer den Schwanz- und Flügelfedern wird alles ausgerupft.
Die Gänse werden gepackt und auf den Rücken gelegt. Die Flügel werden zwischen den Beinen des "Rupfers" eingeklemmt. Der Kopf wird im Würgegriff zur Seite gedreht. Das Tier wird in kürzester Zeit gerupft, Daunen und Federn werden zusammen herausgerissen. Die Federn sind mit ihren Kielen sehr stark in der Haut verankert. Das Rupfen ist für die Gänse außerordentlich schmerzhaft. In panischer Angst versuchen sich die Tiere zu wehren. Dabei kommt es häufig zu Bein- oder Flügelbrüchen und Zerrungen.
Nach dem Rupfen befinden sich die Gänse im Schockzustand. Oft drängen sie sich in eine Ecke und rühren sich für viele Stunden nicht mehr. Mitunter haben sie zwei Tage lang Fieber und fressen nicht.
Aufgrund von Verbrauchernachfragen haben sich viele Kaufhäuser und Geschäfte darauf eingestellt und verkaufen nur noch Produkte mit Daunen von Schlachtgänsen. Schlachtgänse werden erst nach der Tötung gerupft, maschinell oder mit der Hand, wobei die Daunen der Handrupfung eine bessere Qualität haben. Doch Vorsicht! Auch Gänse, die ihr Leben lang gerupft wurden, werden nach der Schlachtung ein letztes Mal ihres Federkleides beraubt. Auch diese Federn und Daunen werden gerne als Daunen von Schlachtgänsen gekennzeichnet.
Für Daunenprodukte gibt es keine Kennzeichnungspflicht. Beim Einkauf weiß der Konsument also nicht, von welchen Gänsen die Daunen stammen und auf welche Art sie gewonnen wurden. Deshalb empfehlen wir, ganz auf Produkte mit Daunen zu verzichten.
Lassen Sie sich beraten. Für Bettdecken, Kopfkissen, Schlafsäcke und Winterjacken gibt es alternatives Füllmaterial, dass qualitativ in Bezug auf isolierende Wirkung, Gewicht, Feuchtigkeitsaufnahme, schnelle Trocknung und Hautverträglichkeit sogar hochwertiger ist.

 

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Tierfreundliche Weihnachten

 

Gefahr rund um den Weihnachtsbaum


Die Weihnachtszeit mit ihren Sitten und Bräuchen ist für Menschen schön und besinnlich, für Haustiere kann sie jedoch gefährlich werden. Damit Sie diese Zeit mit Ihren Tieren unbeschwert genießen können, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen.


Der Weihnachtsbaum

Der Weihnachtsbaum ist insbesondere für Katzen und Hundewelpen eine interessante Neuigkeit im Wohnzimmer. Sie möchten am liebsten jeden Zweig erkunden und benagen auch Dinge, die nicht für sie bestimmt sind. Das kann gefährlich werden. Vögel könnten beim Freiflug direkt auf den Baum zu fliegen.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Baum ganz fest in einem schweren Ständer steht und zusätzlich noch an den Wänden gesichert ist. So mancher Weihnachtsbaum ist durch die Kletterkünste der Katzen oder das Springen der Hunde schon umgestürzt.


Der Baumschmuck muss haustiergerecht sein...!!!

 

Bitte verzichten Sie unbedingt auf folgenden Baumschmuck:

Wachskerzen

Spielen Tiere in der Nähe eines Weihnachtsbaums mit Wachskerzen kann es schon bei leichten Berührungen zu einem Feuerausbruch kommen oder die Haustiere können sich Verbrennungen zuziehen. Das gilt natürlich auch für Vögel. Verwenden Sie bitte elektrische Lichterketten an Stelle von Wachskerzen. Allerdings besteht auch hier die Gefahr, dass die Kabel durchgebissen werden. Lassen Sie deshalb Ihre Tiere nicht mit dem Weihnachtsbaum allein.


Glaskugeln

Jungtiere beißen Glaskugeln gerne kaputt und für erwachsenen Tiere sind sie ein schönes Spielzeug, das schnell zerbrechen kann. An den Scherben können sich die Tiere leicht verletzen. Holz- oder Plastikschmuck ist für Tiere ungefährlicher, aber auch hier besteht die Gefahr des Verschluckens. Achten Sie darauf, dass der Schmuck nicht mit Metallhaken zum Aufhängen versehen ist.


Lametta

Lametta ist durch einen Rest-Bleigehalt giftig und kann beim Verschlucken zu Darmverschluss führen.


Schneespray

Dieses Spray wird gerne für den Baum oder die Fensterscheiben benutzt. Ebenso gerne wird es aber von Haustieren beleckt - und ist für sie giftig...


Ebenfalls zu beachten sind:


Baumständer mit Wasser

Das Wasser aus dem Baumständer ist sehr ungesund für Haustiere.


beliebte Weihnachtspflanzen

Beliebte Pflanzen, die gerade zur Weihnachtszeit in unseren Wohnzimmern Einzug halten, zum Beispiel Stechpalmen, Mistelzweige oder Weihnachtssterne, können beim "Anknabbern" Vergiftungen beim Haustier hervorrufen. Stellen oder hängen Sie die Pflanzen an Plätze, die kaum erreichbar sind und lassen Sie Ihre Tiere nicht unbeaufsichtigt in Räumen, in denen sich diese Pflanzen befinden.


Geschenkbänder und Schleifen

Geschenkbänder und Schleifen haben eine große Anziehungskraft auf junge Haustiere, aber auch auf erwachsene Katzen. Die Gefahr des Strangulierens ist nicht zu unterschätzen. Wenn Teile davon gefressen werden, kann dies zu Darmverschluss führen.


Duftöle

Duftölflüssigkeiten können zu Vergiftungen bei Haustieren führen. Achten Sie darauf, dass die Tiere die Duftölgefäße nicht erreichen können und sie nie allein mit den Gefäßen sind.


das Festessen

Unser Festessen ist absolut tabu für Haustiere. Der Mülleimer mit splitternden Hähnchenknochen, Fischgräten und gewürzten Essensresten muss gut verschließbar oder unerreichbar sein, damit die Tiere nicht "naschen" können. Schwere Verdauungsprobleme und sogar Darmverletzungen haben schon viele Tierhalter mit ihren Haustieren an den Feiertagen zum tierärztlichen Notdienst geführt.


Schokolade

Leider noch immer unterschätzt, wie gefährlich der Verzehr von Schokolade für Haustiere ist. Die meisten Schokoladensorten enthalten Theobromin, einen Inhaltsstoff, der für Hunde oder Katzen tödlich sein kann.

Quellen:
Tierärztlicher Ratgeber für Tierfreunde
"Lebendige Tierwelt", 4. Quartal 2003
VIER PFOTEN 2004

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Silvester - für Tiere keine Freude

Der letzte Abend im Jahr ist für uns Menschen ein Grund zum Feiern - nicht jedoch für die Tiere. Bitte geben Sie Silvester auf Ihre Haustiere besonders acht. Der Lärm und die Lichteffekte sowie die Knallkörper sind für die Tiere beängstigend oder können sogar Panik und Unfälle auslösen.
Schon einige Tage vor Silvester beginnt die "Leidenszeit" durch das laute Knallen der Silvesterböller. Versuchen Sie nicht, Ihren Hund nach einem Knall zu trösten. Sie würden ihn in seiner Unsicherheit eher bestärken. Ignorieren Sie ihn lieber und verhalten Sie sich so, als sei nichts geschehen.


Am Silvestertag selbst achten Sie bitte darauf, dass sich Ihre Hunde und Katzen nicht unbeaufsichtigt außerhalb des Hauses aufhalten. Halten Sie Ihre Katze am Besten im Haus und gehen Sie mit Ihrem Hund nur an der Leine spazieren.
Wenn Sie Silvester zu Hause feiern, bringen Sie Kleintiere, Katzen oder Vögel in einem ruhigen Zimmer unter, in dem das Fenster geschlossen und verdunkelt ist. Es sollte sich kein Tier - mit Ausnahme von Hunden - in Räumen aufhalten müssen, in denen gefeiert wird. Nehmen Sie Ihren Hund, wenn Sie Feuerwerke zünden oder beobachten wollen, nicht mit nach draußen. Es besteht die Gefahr, dass er in Panik davon rennt. Mutige Tiere könnten versuchen, hinter dem Knallkörper herzulaufen und ihn zu fangen oder danach zu schnappen.


Achten Sie beim Bleigießen darauf, dass die Haustiere nicht mit dem Wasser in Berührung kommen. Sie können sich eine schwere Bleivergiftung zuziehen.
Das Aquarium sollte auf jeden Fall von oben geschlossen sein, damit keine Fremdkörper oder Fremdflüssigkeiten ins Wasser gelangen können. Falls Sie diesen Tag nicht zu Hause verbringen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Tiere gut schützen und möglichst nicht allein im Haus lassen. Bitten Sie notfalls einen Nachbarn bei Ihnen einzuhüten.
Bei sehr ängstlichen Tieren haben sich die Bachblüten-Notfalltropfen "Rescue" bewährt. Erkundigen Sie sich am Besten schon in den Tagen vor Silvester bei Ihrem Tierarzt.


Am Schönsten ist es natürlich für alle Tiere, wenn Sie Sylvester zu Hause im kleinen Kreis mit Ihren Haustieren verbringen und ruhig und gemütlich in das neue Jahr hineinfeiern.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Jahreswechsel im Kreise Ihrer Lieben...


Quelle
http://www.vier-pfoten.de./home/index.htm

Zünden Sie bitte keine Feuerwerke in Wäldern und Gebieten, in denen freilebende Tiere durch Lärm und Helligkeit in ihrer Ruhe gestört werden. Verzichten Sie als Tierfreund und Tierfreundin möglichst auf Raketen und Feuerwerkskörper. Sie leisten damit einen großen Beitrag zum Tier- und Naturschutz. Den Betrag, den Sie für Feuerwerkskörper ausgeben wollten können Sie auch einer Tierschutzorganisation SPENDEN... :0))
 

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-------------- Original Message --------------
Sent: Monday, December 25, 2006 11:17 AM
Subject: Gedenken der Opfer für Weihnachten...
 
 
Wir gedenken der Opfer des 24.Dezember...
 
Pro Minute werden weltweit über 85.000 Tiere von Menschen getötet,
und das nur um der  Gaumenlust zu frönen....
 
Das sind pro Tag 122, 4  Millionen unschuldiger Opfer...
Besonders zu und an den Weihnachtsfeiertagen findet das grausame
und vielfache Morden seinen Höhepunkt....
 
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"Gerechter Himmel! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere
lötet der Mensch eine einzige Festminute der Zunge zusammen"...
(Jean Paul)
 

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