Nicht überall wo Tierschutz drauf steht,
ist auch Tierschutz drinn...!!!

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Thema: Neue Internetpräsenz
Datum: 19.09.2007 12:35:22 Westeuropäische Normalzeit

 

Von:

 

FlorenceNight222



 

 

 

Hallo,

würdest du diese Mail bitte über den Verteiler weiterleiten. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Katja Bartsch

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Neue Internetpräsenz:

Die Internetseite, die Vorfälle bei dem Tierschutzverein Dardesheim Dogge in Not eV, sowie Informationen über die 1. und 2. Vorsitzenden des Vereins Sabine und Jörg Scharf betreffend, wurde überarbeitet und komplett umgebaut. 

Erreichbar ab sofort unter:

www.wellner.info

 

Auslöser für die Recherche, diesen Tierschutzverein Dardesheim, Dogge in Not. e.V. betreffend, war die Geschichte der Doggenhündin Franca, deren Tod, nur eine Stunde nach Abgabe in diesem Tierheim – ein Tierheim dem deutschen Tierschutzbund angeschlossen – beschlossene Sache war.

Auf diesen Seiten möchten wir ein Informationsangebot zu einem Thema bereitstellen, welches, wie nur selten ein anderes, die deutsche Tierschutzszene bewegt hat und leider immer noch beschäftigt.

Wir sind bemüht, die folgenden Informationen nach bestem Wissen bereitzustellen und dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich anhand von Originalunterlagen, Bildern und Aussagen ein eigenes Bild zu machen.

Manipulation, Stimmungsmache oder Verdrehung der Tatsachen liegen uns fern - gern suchen wir auch den Dialog mit Interessierten und Betroffenen.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die einzelnen Seiten dieses Internetauftrittes zu lesen und Ihre eigenen Schlüsse aus den vorliegenden Informationen zu ziehen. Bei Fragen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an die im Impressum angegebenen Adressen.

Diese Seiten befinden sich im Aufbau, kurzfristig werden weitere Informationen veröffentlicht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Wellner.info Team

Ruwe361@aol.com

www.wellner.info  

 

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Der Kraichgau - Kohlhaas

Schilderungen von weiteren Geschädigten bzw. Opfern des

 

"veterinäramtlichen Tierbeseitigungsamtes"

 

Landratsamt Rhein-Neckar Kreis

 

 http://www.kraichgau-kohlhaas.de/Tierbeseitigungsamt.html 

 

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: mailto:
jussyandfriends@web.de
Gesendet: Donnerstag, 2. April 2009 10:10
Betreff: die-betrogenen-pferde.de


Hallo Ihr Lieben,

schaut doch mal auf unserer Seite vorbei!!!
danke
grüße Nadine


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Wir bitten dringend um Mithilfe bei der Suche nach unseren unterschlagenen Pferden!
Eigentlich sollten die meisten unserer Pferde ihren Lebensabend als Gesellschaftspferd für eine Zuchtstute/Wallach geniessen, einige waren auch nur als Pensionspferde zur falsche Zeit am falschen Ort, nämlich in HELLE / PRIGNITZ oder vorher in STOLZENAU / NIEDERSACHSEN bei TERESE und ARNE / FRANK E.
 
Die Methode ist fast immer die Gleiche!

http://die-betrogenen-pferde.de.tl/

 

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----- Original Message -----
From: flugpate.com
Sent: Thursday, April 02, 2009 10:28 AM
Subject: ACHTUNG BETRUG IM TIERSCHUTZ

Hallo Leute,

wenn es nicht so ernst währe, würde ich lachen.

Ich wurde soeben um 4307,89 im Namen des Tierschutzes über den Tisch gezogen... :0((

Zum Tathergang:

Es hat sich auf eine Anzeige eine Dame gemeldet, die sich für einen unserer Podenco-Damen interessierte und diese als Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter haben wollte.

Da sie im Gaza-Streifen als Krankenschwester arbeiten würde, möchte ich doch bitte so lieb sein und ihren Gehaltsscheck - der mir in kürze zugehen würde - einlösen, die Vermittlungsgebühren und die Sterilisation davon abziehen.

Das tat ich. Der Scheck kam, ich habe den Scheck der Barclays-Bank England auf meinem Konto eingezahlt, die VM an meine Orga gesandt, damit die Kleine reisefertig ist.
Die Differenzsumme an die von ihr genannte Person mit Western Union überwiesen. Ihre eine Aufstellung gesandt etc., weil - man ist ja ehrlich.

Und jetzt: nach 18 Tagen wurde mir der Scheck rückbelastet, da er gestohlen sei. Ich sitze hier auf Euro 4.307,98 fest.

Es reicht wenn ich so dumm war, also bitte:

- Keine Auslandsvermittlung
- Kein Annahme von Schecks
- UND SCHON GAR KEINE AUSZAHLUNG VON DIFFERERNZBETRÄGEN..!!!!!!!!!!!!!


Liebe Grüße

Mady

Mady Hoffmann
Nauroder Str. 106 B
65191 Wiesbaden
Tel.: 0611-56 46 98
ACHTUNG neue Fax-Nummer: 0611-1479963
Mobil: 0177-8446491
e-mail: info@syspromo.de
USt.-Nr. DE256617796


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---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "TASSO-Newsletter"
 newsletter@tasso.net
Betreff: Presse-Mitteilung: Bei Anruf Abzocke
Datum: 05. Apr 2009 17:48


Presse-Mitteilung

 
Falsche Tierschützer am Telefon: Bei Anruf Abzocke

„Hallo, ich rufe an vom Tierschutz, um die Daten Ihres Haustiers abzugleichen und zu fragen, ob die Mitgliedschaft verlängert werden soll.“ So oder so ähnlich melden sich derzeit falsche Tierschützer am Telefon. Ihr Ziel: Die Angerufenen sollen Geld überweisen oder persönliche Daten mitsamt Bankverbindung preisgeben. Als Urheber der Telefonaktionen werden bevorzugt Tierschutzorganisationen missbraucht, unter anderen der auf die Rückvermittlung von Haustieren spezialisierte Verein TASSO e.V.: „Abgesehen davon, dass wir gar keine Mitgliedsbeiträge oder sonstige Gebühren verlangen; wir nehmen Kontakt mit den bei uns registrierten Tierbesitzer ausschließlich im Rahmen von Rückvermittlungen verlorener Tiere auf“, erklärt Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale in Hattersheim bei Frankfurt.

Telefonanrufen, bei denen es um Geld geht, sollte man grundsätzlich mit äußerster Vorsicht begegnen, rät McCreight. Sicheres Indiz für unseriöse Anfragen sei die ausgeblendete Telefonnummer. „Moderne Telefone verfügen über ein Display, das die Nummer des Anrufers zeigt“, erklärt der Tierschützer. Diese Nummer werde automatisch an den Angerufenen übermittelt – es sei denn, die Weitergabe wurde vom Anrufer bewusst abgeschaltet. CLIR (Calling Line Identification Restriction) nennt sich diese Funktion, die anonyme Anrufe überhaupt erst möglich macht. „Leider gibt es keine Möglichkeit, bei aktivierter CLIR den Anrufer zu identifizieren“, bedauert McCreight und empfiehlt: „Ruft jemand in Sachen Tierschutz an, fragt nach persönlichen Daten oder bittet um Beiträge oder Spenden, genügt ein Blick aufs Display. Bleibt dieses leer, einfach um eine Telefonnummer für den Rückruf bitten – mit ziemlicher Sicherheit wird dann das Gespräch vom Anrufer blitzschnell beendet…“

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany
Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400
eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage: www.tasso.net


 

 

Von: angi-sun@web.de
Gesendet: Sonntag, 31. Mai 2009 10:58
Betreff: Tierschutzbund warnt vor "Futter für Tiere in Not" und Barsbüttel: Tiere im Dienst der Wissenschaft

 

Moin moin,

hier eine interessante Nachricht für Deinen Verteiler:


LUDWIGSBURG: Tierschutzbund warnt vor „Futter für Tiere in Not“

 

http://www.ludwigsburger-kreiszeitung.de/index/LKZPortal/Lokalnachrichten.html?arid=20668

 

30. Mai 2009

Nur ein Teil des für Futterpatenschaften gezahlten Geldes füllt die Näpfe im Tierheim, so der Vorwurf.

LUDWIGSBURG

Tierschutzbund warnt vor „Futter für Tiere in Not“

Das Rottenburger Unternehmen „Futter für Tiere in Not“ wirbt Futterpaten für Tierheime und Tierschutzvereine an. Doch ein großer Teil der von Tierfreunden überwiesenen Gelder komme dem Tierschutz nicht zugute, so die Kritik des Deutschen Tierschutzbundes. Der Ludwigsburger Tierschutzverein kündigte nun die problematische Zusammenarbeit mit der Organisation.

Nach Berechnungen des Deutschen Tierschutzbundes bleiben rund die Hälfte der von Futterpaten eingezahlten Gelder beim Unternehmen „Futter für Tiere in Not“. „Sehr kritisch“ sieht der Tierschutzbund, nach Aussage seines Sprechers Steffen Buys, insbesondere auch die Werbungstaktiken der Organisation: „Es wird in Drückermanier agiert.“ Nicht nur an Infoständen, beispielsweise in Einkaufszentren, versuchten Handelsvertreter von „Futter für Tiere in Not“, Paten anzuwerben. Sie klingelten oftmals auch direkt an den Haustüren.
Die abgeschlossenen Patenschaften zählten nicht als Spenden, sagt Herbert Lawo, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes, vielmehr seien es feste vertragliche Vereinbarungen. Danach verpflichteten sich die Paten, zwischen sieben und 56 Euro monatlich bei einer Mindestlaufzeit von zwölf Monaten an „Futter für Tiere in Not“ zu überweisen.

Das Geld werde auf einem Futterkonto gutgeschrieben, so Geschäftsinhaber von „Futter für Tiere in Not“, Oliver Baur, auf Anfrage unserer Zeitung. Die Kooperationspartner, zu denen bisher auch der Ludwigsburger Tierschutzverein gehörte, könnten dann nach Bedarf Produkte bei ihnen bestellen. Auf genauere Nachfragen gab Baur keine Auskunft mehr.
Seit vier Jahren arbeiten die Ludwigsburger Tierschützer mit der bundesweit tätigen Organisation aus Rottenburg zusammen. Doch die Zusammenarbeit habe nicht dauerhaft funktioniert, berichtet Tierheimleiterin Ursula Gericke: „Mehrmals wurden Futterlieferungen ohne Vorwarnung nicht ausgeführt oder es kam nur ein Drittel der Bestellung an.“
Seitens „Futter für Tiere in Not“ erhielt sie verschiedene Begründungen dafür: Einmal habe es geheißen, man hätte nicht genügend Futterpaten für die Ludwigsburger Tierschützer. „Gleichzeitig wussten wir aber, dass es inzwischen 1 700 Paten gibt. Wobei nach eigenen Angaben der Organisation 1 200 unseren Futterbedarf bereits abdecken sollen“, sagt Gericke. Ein anderes Mal habe das Unternehmen den Tierschützern vorgeworfen, sie würden mehr Futter bestellen, als sie bräuchten und die überschüssige Tiernahrung weiter verkaufen. Doch dem sei nicht so, stellt Gericke klar. Sie hätten sogar noch selbst dazu bestellen müssen. „Das können wir auch alles in unseren Unterlagen nachweisen.“

Neben den Lieferschwierigkeiten stören sich die Ludwigsburger Tierschützer auch an einer für sie fragwürdigen Differenz zwischen den Preisen, die „Futter für Tiere in Not“ berechnet, und den tatsächlichen Handelspreisen. Für einen 15-Kilogramm-Sack Hundefutter buche das Unternehmen 90 Euro vom Futterkonto des Tierheims ab, so Gericke. „Wenn wir das Futter selbst einkaufen würden, bekämen wir für den selben Betrag jedoch vier Säcke.“
Der Tierschutzverein zog nun die Konsequenzen und beschloss, die Kooperation zu kündigen. Laut Landestierschutzverband ist das Ludwigsburger Tierheim kein Einzelfall. Auch bei anderen Tierheimen und Tierschutzvereinen, die eine Kooperation mit „Futter für Tiere in Not“ eingegangen sind, sei es zu Unklarheiten gekommen.

Daher appelliert Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, an Tierfreunde, lieber direkt an die örtlichen Tierheime zu spenden, statt Patenschaftsverträge mit kommerziellen Firmen abzuschließen.


Luitgard Gröger

 

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