Bitte beachten Sie auch unseren Aufruf:

- TÄTER gesucht ...am Schluß...

+++ NEWS zur Tätersuche +++

**************

 - Goldi-Hündin zu Tode gequält !

- "Stumme Schreie"...Unterschriften gebraucht !!!

************************************************

http://www.tiermissbrauch.info/sodomie/sodomie.html

**********************************************

Thema:

(Kein Thema)

Datum:

18.02.2007 12:15:26  Westeuropäische  Normalzeit

Von:

anne@hundefreunde-weinbach.de

 

Liebe Kollegen,

seit Jahren ist Herr Epp bei den Tierschützern bekant. Nun dieses Buch :((

Hier der Link, in dem sich Herr Epp Öffentlich zu seiner Sexualtität gegenüber Tieren, insbesondere Hunden, bekennt!!

 
    http://www.fifine.org/stellungnahmen/epp1.htm

Auch wenn er im Rollstul sitzt, welche Empfindungen er "untenrum" noch hat weiß ich nicht, will ich ach gar nicht wissen, so kan man(n) dennoch seine Sexualität an Tieren auslassen, ausleben :(((

Vielleicht ist der eine, oder  andere bereit mal an die Firma einen Brief zu schreiben, der aber wie bei allen Beschwerden, sachlich bleiben sollte!!!  

Liebe Grüße

Anne Beck - Hofmann
2. Vorsitzende Menschen für Tiere e.V. / Taunus
1. Vorsitzende Hundefreunde Weinbach u.U.e.V
http://www.menschen-fuer-tiere-taunus.de
eMail:
anne@menschen-fuer-tiere-taunus.de
http://www.kampfhunde.org
eMail:
anne@kampfhunde.org
http://www.hundefreunde-weinbach.de
eMail: 
anne@hundefreundeweinbach.de
http://www.masters-of-balls.de
Tel.: 06471 / 492 0 442
Mobil: 0160 / 97 96 30 21

  
Beschreibung
Alexander Epp - Freundschaft statt Dominanz. Sie müssen nicht ständig den Boss herauskehren,
damit Ihr Hund Sie akzeptiert. Viel fester werden die Bande zwischen Mensch und Hund,
wenn Sie mit Vertrauen, Freundschaft Akzeptanz und einer Portion Diplomatie geknüpft sind.
Der Autor sitzt im Rollstuhl und erreicht ganz ohne die Möglichkeit körperlicher Zwangseinwirkung höchst
erstaunliche Erfolge mit den verschiedensten Hunden. Höchst lesenswert und bereichernd! 261 Seiten, viele schöne Farbfotos, viele grafische Darstellungen 
 

Freundschaft statt Dominanz


*********************************
 
 
Verschwiegenes Tierleid
 
 
 

Um es zu begreifen, muss man es mindestens zweimal lesen:

Sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren sind in Deutschland nicht verboten...

Seit 1969 kann jeder seine persönlichen sexuellen Neigungen und Bedürfnisse durch ein Tier befriedigen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Ob hinter der geschlossenen Stalltür oder in den eigenen vier Wänden, allein oder zusammen mit anderen Gleichgesinnten, das betroffene Tier ist rechtlich ungeschützt. Denn das Recht des Tieres beginnt heute erst dort, wo der Mensch durch seine Handlungen dem Tier erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt. Sind bedeutsame körperliche Verletzungen weder feststellbar noch beweisbar, so liegt kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. Die sexuelle Handlung selbst kann nach dem Grundsatz "Keine Strafe ohne Gesetz" nicht geahndet werden.

Entspricht dieses geltende Tierschutzgesetz, das sich allein auf die Beweisbarkeit negativer körperlicher Folgen stützt, tatsächlich einem verantwortungsbewussten Tierschutz?

Sind sexuelle Handlungen des Menschen wirklich kein sexueller Missbrauch des Tieres, vor dem jedes einzelne Tier rechtlich geschützt werden muss?

Das deutsche Sexualstrafrecht schützt die sexuelle Selbstbestimmung des Menschen als nicht entziehbares Menschenrecht. Doch bestimmte Tiere sind zu begehrten Sexual- und Lustobjekten geworden, ohne ihnen ebenfalls einen  angemessenen tierrechtsorientierten Schutz gesetzlich zu garantieren. Hinter den Begriffen "Zoophilie" und „Bestialität“ verbirgt sich das Ausleben sexueller Bedürfnisse am unzureichend  geschützten und in Abhängigkeit lebenden Tier.

Was sagen SIE dazu? Äußern Sie IHRE Meinung hier und jetzt, indem Sie den für Sie bereitgestellten Fragebogen ausfüllen.

(auf der HP)

Benötigen Sie mehr Hintergrundinformation? Dann nutzen Sie doch einfach das Menü auf der oder VTL- FAQ („Häufig gestellte Fragen“)!

 

********************************************

 

Pressemitteilung vom 19.06.2006 | 11:26


Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Saar


Neuerscheinung: Verschwiegenes Tierleid
 


Verschwiegenes Tierleid - Buchneuererscheinung über sexuellen Tiermissbrauch
Buchveröffentlichung gibt erstmals umfassenden Einblick in die Problematik des sexuellen Tiermissbrauchs
Soeben ist im Schröder Verlag das Buch "Verschwiegenes Tierleid - Sexueller Missbrauch an Tieren" erschienen. Die Veröffentlichung bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Problembereich sexueller Missbrauchshandlungen aus wissenschaftlicher und rechtlicher Sicht sowie zahlreiche persönliche Erfahrungsberichte Betroffener.


Vor dem Hintergrund der Aufhebung des Sodomieverbots im Jahre 1969, wodurch die geschlechtliche Befriedigung am Tier legalisiert wurde, will das Buch eine Diskussionsgrundlage zu einem öffentlich bislang tabuisierten Thema anbieten. Im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Liberalisierung, Interessenschutz von Tierhaltern und Tierschutz- bzw. Tierrechtsfragen sollen die Leser informiert werden. Damit wirkt und beabsichtigt die Buchveröffentlichung die konsequente Fortsetzung der Bemühungen, die im Jahre 2003 mit der Schaffung der Internetpräsenz "Verschwiegenes Tierleid" ( www.verschwiegenes-tierleid-online.de ) begannen.


Mit dem nun erschienenen Buch "Verschwiegenes Tierleid" werden die vielschichtigen Erfahrungen der zahlreichen Autoren und Autorinnen gebündelt und in gut verständlicher Sprache übermittelt. Die Beiträge der englischsprachigen Autoren, die durch Übersetzung nun einer breiteren Leserschaft zugänglich gemacht werden konnten, lassen erkennen, dass der sexuelle Tiermissbrauch über nationale Grenzen hinausgreift.
Den interessierten Tierhaltern bietet das Buch sachliche Information über rechtliche Besonderheiten und präventive Möglichkeiten zum Schutz eigener oder zu betreuende Tiere und die Teilnahme an persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen von Tierhaltern, deren Tiere missbraucht wurden.




 


Weiterführende Informationen sind unter http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de sowie über die Internetseiten www.dogs4life.de verfügbar.


Bibliographische Angaben: Birgit Schröder (Hg.), Verschwiegenes Tierleid - Sexueller Missbrauch an Tieren, Schröder Verlag: Windhagen, 2006. 328 Seiten.
ISBN 3-00-017726-4
Die Publikation ist direkt über den Verlag zum Preis von 24,80 Euro zuzüglich 2,20 Euro Versandkostenpauschale oder über den Buchhandel erhältlich.
Schröder Verlag
Telefon: 0 26 45 / 97 04 45
Mobil: 0171-6742968
oder per E-Mail:
b_schroeder@freenet.de
Medienvertreter/innen wenden sich für ein Rezensionsexemplar unter Angabe des Mediums direkt an Verlag.
Link zur Pressemitteilung:
http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=237340

 

 

*********************************************************

Von: BlossomsArt@aol.com [mailto:BlossomsArt@aol.com]
Gesendet: Donnerstag, 13. Juli 2006 11:41
Betreff: Sexueller Mißbrauch an Hündin! Täter dringend gesucht!!!

Hallo,

uns ist momentan ganz schlecht! Kannst Du das hier bitte ganz großzügig überall hin verteilen? Vielleicht haben wir so eine kleine Chance. Danke und liebe Grüße, Tanja Schäfer      

http://hundenotfallvermittlung.oyla19.de

 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hallo, liebe Tierschutzfreunde!

Helft alle mit und schickt diese Nachricht großzügig durch alle Verteiler! Wir müssen alles tun, diesen perversen Kerl zu bekommen.

Am Montag, den 10. Juli gegen 21 Uhr stellte die Hundebesitzerin ihr Auto, ein Cabrio, für ca. 5 Minuten auf den Rastplatz BAB Ville-Westseite in 50345 Hürth Berrenrath (hinter Köln) ab, um kurz auf die Toilette zu gehen. Als sie wiederkam, war das Verdeck aufgeschnitten und der Hund (Fotos unten) weg. Sie suchte die ganze Nacht, verständigte alle zuständigen Stellen und bat um Hilfe. Sie fand den Hund nicht. Am anderen Morgen wurde sie vom Tierheim "Helenenhof" in Köln Hürth angerufen. Ihr Hund war verletzt an der Leitplanke an der Autobahn angebunden!!!!!!!!! gefunden worden .

Die Hündin hat an vielen Stellen Schürfwunden, als hätte man sie hinter dem Auto hergeschleift, bzw. aus dem fahrenden Auto geworfen. 

Schon im Tierheim bemerkte die dortige Tierärztin Verletzungen am After und an der Scheide. Der Wahnsinnsverdacht scheint sich zu bestätigen. Sie wurde sexuell missbraucht und gequält. Die Hündin wurde bei unserer Vertragstierärztin von der Tieroase-Heuchelheim (von uns wurde die Hündin vermittelt) vorgestellt. Nach Absprache mit dem hiesigen Veterinäramt wurde das Tier anschließend in der Giessener Veterinärklinik nochmals vorgestellt und gründlichst untersucht. Wir warten zwar noch auf Ergenisse, aber die Verletzungen an Darm und Scheide sprechen eine deutliche Sprache.

 

Wir fragen:

 

Wer hat am 10. Juli gegen 21 Uhr an oben beschriebener Raststätte Beobachtungen machen können...???

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen weißen Peugeot Cabrio

Die Hündin ist 5 Monate alt, dunkelbraun und wiegt ca. 7 kg

                   

Bitte melden Sie sich, wenn Sie meinen, einen Hinweis geben zu können.

Auf Wunsch wird dieser vertraulich behandelt.

Tel. 0641/65960 oder iluja@gmx.de  www.tieroase-heuchelhein.de

 

+ + + + + + + NEWS + NEWS + NEWS + NEWS + + + + + +

 

Von: Janos Toth [mailto:ILUJA@gmx.de]
Gesendet: Montag, 24. Juli 2006 17:40
Betreff: Lara


Hallo, 

ich habe eine neue Information in der Sache der
missbrauchten Hündin Lara.
Ein Herr hat mir einen Zeitungsausschnitte geschickt, der in einer Kölner
Zeitung stand.
Ich habe das Tierheim Helenenhof erreicht,. wo Lara abgegeben worden war.
Leider hat es das Tierheim nicht für nötig gefunden, uns darüber zu
unterrichten, es könnte schon längst im Verteiler sein!
Bitte hilf uns und verteile nachfolgen Text. Wir haben die Hoffnung noch
nicht aufgegeben, der Kerl zu finden!

Ich danke Dir und viele Grüße, Ilse

Die Adresse der beiden Männer, die Lara am 11. Juli im Tierheim Helenenhof
in Hürth abgegeben haben, ist falsch. Das hat die Polizei ermittelt.
Die Geschichte, die von den beiden angeblichen Findern berichtet wurde,
somit sicherlich auch.
Sie wollen die Hündin angebunden an der Mittelleitplanke der Autobahn
gefunden haben. Angebunden mit dem Geschirr und der Leine, mit der sie im
Cabrio der Besitzerin gesichert war, bevor man den Hund gestohlen hat.
IWir zitieren aus der Zeitung:

Die Männer fuhren einen dunklen BMW mit Kölner Kennzeichen.
Sie sind 30 bis 40 Jahre alt. Der eine Mann war mit einer Anzugshose und
einem Hemd bekleidet, der andere trug eine weiße Arbeitslatzhose und
Arbeitsschuhe.

Sachliche Hinweise oder Beobachtungen bitte an die Polizeidienststelle
02233/520 oder
iluja@gmx.de  - www.tieroase-heuchelheim.de


Wir bedanken uns herzlich bei allen Tierfreunden, die geholfen haben, Laras
traurige Geschichte zu verbreiten, in der Hoffnung, den oder die Täter zu
finden. Wir bedanken uns für die vielen Mails besorgter Tierfreunde, die
sich erkundigten,wie es dem kleinen Hund geht. Die Empörung war groß wie
auch der Wille, zu helfen.
Mittlerweile geht es Lara gut, sie ist frech und vergnügt wie vorher. Sie
wird von ihrem Frauchen sehr verwöhnt. Das Frauchen leidet noch sehr unter
dieser schrecklichen Geschichte.


---------------Ursprüngliche Nachricht---------------
Von: "B.Stübner" [mailto: Birgit.Stuebner@T-Online.de ]
Gesendet: Donnerstag, 30. August 2007 00:26
Betreff: Golden Retriever Hündin zu Tode gequält - Fundort Köln, Fühlinger See


Hallo zusammen,

mit der Bitte um Weiterleitung dieses entsetzlichen Vergehens

 


http://www.ksta.de/html/artikel/1187344864390.shtml


 

Hündin zu Tode gequält

Der Fall weckt Erinnerungen an den Pferderipper, der vor Jahren bundesweit für Schlagzeilen sorgte: Entsprechend gedrückt ist die Stimmung im Tierheim Zollstock. Mitarbeiter und Hundeausführer haben Tränen in den Augen.  

Die Nachricht von dem Drama, das hier in der Nacht zum Mittwoch ein trauriges Ende fand, hat sich wie ein Lauffeuer in der Belegschaft und bei den ehrenamtlichen Helfern herumgesprochen. Eine schätzungsweise fünf bis sieben Jahre alte Golden-Retriever-Hündin ist am Dienstag ins Tierheim gebracht worden. Tags zuvor war sie von Polizeibeamten am Fühlinger See gefunden worden und in eine Kölner Tierklinik gebracht worden. Dort wurde die Hündin notdürftig versorgt und dann in das Südstadt-Tierheim geschickt.

Das Tier wies allerschwerste Verletzungen im Anal- und Vaginal-Bereich auf - verursacht durch einen stumpfen Gegenstand, etwa einem Stock. Obwohl der ehemalige Leiter des Zollstocker Tierasyls, Ralf Unna, die Hündin noch operierte, konnte er ihr nicht mehr helfen. In der Nacht verendete das geschundene Tier an einem septischen Schock. „So etwas habe ich in meinen mehr als 30 Berufsjahren noch nicht gesehen“, sagt Cornelia Busse, tierärztliche Leiterin in Zollstock, und zeigt den Kadaver, den sie in einem leeren Zwinger abgelegt und mit einer Plastikplane bedeckt hat. Neben den schweren Verletzungen im Genitalbereich ist der Bauch stark geschwollen - die Folgen heftiger Tritte, ist sich die Tierärztin sicher.

Weil die Hündin weder einen Chip unter der Haut trug noch tätowiert war, ist ihre Herkunft völlig ungewiss. Cornelia Busse vermutet, dass es wohl kaum ihre Besitzer waren, die sie so fürchterlich misshandelt haben. „Die Hündin war ausgesprochen freundlich zu uns, obwohl sie so starke Schmerzen hatte. Deshalb ist es gut vorstellbar, dass sie vielleicht von dem Täter entführt worden ist und sogar freudig mitgegangen ist.“

Wer das Tier wiedererkennt oder weiß, wo ein Golden Retriever vermisst wird, oder am Fühlinger See in den vergangenen Tagen verdächtige Beobachtungen gemacht hat, möge sich mit dem Tierheim Zollstock unter Telefon 02 21 / 38 18 58 in Verbindung setzen.

 

********************************

- an Kontaktpersonen im Raum Köln,
falls Zeugen irgendetwas gesichtet haben, was zur Aufklärung beitragen könnte.

- weite Verteilung, da die Region in der Nähe der Autobahnkreuze A1/A3/A57/A59 sowie an der B9 liegt und der Hund möglicherweise von ganz woanders stammen könnte bzw. auch der Tatort möglicherweise nicht direkt dort liegen muss.

- an Personen, die eine Golden Retriever Hündin vermissen.


Traurige Grüße

Birgit Stübner
Kontakt Leverkusen für
www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de
0214/5009340 (20.00 - 24.00 Uhr, sonst AB)

***************************************

 

Wie es begann ....

Am 23.07.08 bekam ich über einen ganz normalen Tierschutzverteiler eine Mitteilung, dass aus dem Tierheim Wetzlar ein Hund schwer missbraucht worden ist. Es wurde eine Anzeige gemacht.


Der Täter C.H. wurde verurteilt wegen Sachbeschädigung. Kurz vorher war der eigene Hund Nika von C.H. weggelaufen, den man bis zum heutigen Tag noch nicht wieder finden konnte. Eine Tierschützerin, die an der Suchaktion beteiligt war, machte mich dann ebenfalls darauf aufmerksam. So fing dann eigentlich alles an. Ich recherchierte dann ein wenig in den Foren und gründete, gemeinsam mit Petra Schmitt, die Gruppe „No Zoophile“ in Wer-kennt-Wen. C.H. war auch zwischenzeitlich hier in WKW gewesen.

Wir haben zwar gewusst, das es sexuellen Missbrauch von Tieren gibt, aber um ehrlich zu sein, ich hatte dieses Thema ziemlich weit von mir weg geschoben. Bis zu diesem Fall.

...lesen Sie hier weiter:


 

--------------Ursprüngliche Nachricht----------------
Von: maggiebu@t-online.de
Gesendet: Dienstag, 10. März 2009 16:09
Betreff: Stumme Schreie

Liebe TierfreundeInnen, liebe TierschützerInnen,     

wir bitten um keine Spende, sondern um einen kurzen Augenblick Ihrer
Aufmerksamkeit in einer äußerst dringlichen Angelegenheit.

Das Thema unserer Interessengemeinschaft „Stumme Schreie“ ist gemeinsam
gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren zu kämpfen und hier könnten Sie
uns unterstützen. In der deutschen Sprache wird Sexualität zwischen Mensch
und Tier allgemein "Sodomie" genannt. Heutzutage wird dieser Begriff als
„Zoophilie“ bezeichnet. Mit unserer Unterschriftensammlung möchten wir
erreichen, dass der sexuelle Missbrauch von Tieren in Deutschland wieder
nach dem Strafgesetzbuch bestraft wird, also ein entsprechendes Gesetz
wieder beschlossen wird.

Wir bitten um Hilfe:

Die Interessengemeinschaft „Stumme Schreie“ bittet Sie von ganzem Herzen, um
Ihre Hilfe. Tiere, die sich in unserer Obhut befinden, sind auf unsere
Fürsorge angewiesen. Sie können solchen zoophilen (sodomistischen) Praktiken
weder zustimmen, ihre Peiniger beim Namen nennen oder auch ihr Recht
einklagen. Das Leiden dieser Tiere ist ein heimliches, verschwiegenes Leid,
- von der Öffentlichkeit tabuisiert!

Geben Sie den so missbrauchten Tieren eine Stimme! Ihre Stimme! Bitte
unterstützen Sie unsere Aktion und helfen Sie uns Unterschriften zu sammeln,
damit wir hier in Deutschland wieder ein Gesetz gegen den sexuellen
Missbrauch von Tieren bekommen. Die Unterschriftenliste kann von unserer
Homepage www.stummeschreie.info unter dem
Button U-Liste heruntergeladen werden.

Freuen würden wir uns natürlich, wenn Sie diese Unterschriftenliste auch auf
Ihrer Homepage anbieten würden, an weitere Mail-Adressen weiterleiten oder
die Unterschriftenlisten auch auslegen würden.

Unsere Homepage www.stummeschreie.info hat
weitere Informationen bezügliche dieses Themas. Gerne stimmen wir auch einer
Verlinkung zu. Helfen Sie uns dieses Thema deutschlandweit bekannt zu
machen.

Fakt:

Im Jahre 1969 wurde der § 175 STGB abgeschafft, seit diesem Zeitpunkt kann
jeder seine persönlichen sexuellen Neigungen und Bedürfnisse durch ein Tier
befriedigen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Das
betroffene Tier ist rechtlich ungeschützt. Ein solches Vergehen kann erst
dann bestraft werden, wenn dem Tier nachweislich schwere körperliche
Schäden, Schmerzen oder Leid zugefügt wurde und auch dies nur auf eine
Anzeige hin. Aber was ist mit den psychischen Schäden, die ein Tier
erleidet, wenn es sexuell missbraucht wird?
            
Fakt:          

Die wenigsten Tiere, mit denen Unzucht begangen wird, werden mit ihren
Verletzungen einem Tierarzt vorgestellt. Genitalverletzungen und
Verhaltensauffälligkeiten der betroffenen Tiere werden von Außenstehenden
kaum mit sexuellem Missbrauch in Verbindung gebracht. Laut einer Studie
sterben alleine in Deutschland jährlich ca. 500 000 Tiere durch sexuellen
Missbrauch.

FAKT:

Tiere, die aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen anale und vaginale
Penetration kaum überleben, sterben und werden unbemerkt entsorgt. Dazu
zählen besonders Katzen, kleine Hunde, Kleintiere und Geflügel.

FAKT:

Wussten Sie, dass es hier in Deutschland in fast in jedem Bundesland mehrere
Bauernhöfe gibt, wo Tiere für solche Praktiken bereitgehalten, abgerichtet
und benutzt werden?

Diese Tiere werden an solche Tierschänder vermietet. Sozusagen heimliche
Tierbordelle, wo jeder gegen ein Entgelt seinen Neigungen folgen kann.

FAKT:

Wussten Sie dass es etliche Foren hier im Internet gibt, wo solche sexuellen
Praktiken mit Tieren bis in kleinste Detail beschrieben werden??? Diese
Foren haben zwischen 300 und 14.000 Mitgliedern, die sich Zoophile
(Sodomisten) nennen und Tiere eigens zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs
halten.

FAKT:

Unter Federführung eines im Internet bekannten Zoophilen (Tierschänders) ist
man derzeit in einem dieser Foren dazu übergegangen einen Tierschutzverein
zu gründen. Kaum vorstellbar!!! Menschen, die Tiere sexuell missbrauchen
wollen einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein gründen. Wir wagen gar
nicht daran zu denken was mit den Tieren passieren wird!!!

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe im Namen der
missbrauchten Tiere und hoffen mit Ihrer Hilfe und Unterschriften zum
Sprachrohr für die sexuell missbrauchten Tieren zu werden, bzw. ein Gesetz
hier in Deutschland wieder zustande kommt.

Mit tierfreundlichen Grüßen

Das Stumme-Schreie-Team

www.stummeschreie.info

***********************

Geben Sie den so missbrauchten Tieren eine Stimme! Ihre Stimme!
 
Bitte unterstützen Sie unsere Aktion und helfen Sie uns Unterschriften zu sammeln,
damit wir hier in Deutschland wieder ein Gesetz gegen den sexuellen
Missbrauch von Tieren bekommen. Die Unterschriftenliste kann von unserer
Homepage
www.stummeschreie.info unter dem
Button "U-Liste" heruntergeladen werden.


*******************************

04.02.2009

Mißbraucht

  ---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Hannelore Rodrian" haro7@t-online.de
Betreff: Notfall: missbrauchter und misshandelter Doggenrüde
Datum: 04. Feb 2009 15:02
 

…bis vor einem Jahr habe ich mir so etwas einfach nicht vorstellen können…


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Von: Sandra Riedl sandra.riedl@tele2.at


In Zlate Moravce sitzt eine ganz arme, abgemagerte Dogge, die leider

> allen Menschen misstraut. Wer hat eine Idee oder Möglichkeit Silver zu helfen?

> Bei Interesse sich entweder bei mir unter 0664/1103541 Sandra Riedl,

sandra.riedl@tele2.at  melden oder direkt beim Verein Freiheit für Tiere

> bei Frau Glösl:  www.freiheitfuertiere.at  ilse.gloesl@aon.at

 0664/6362034

Liebe Grüße,

Sandra Riedl


*********************

>Und hier die Beschreibung:

> Rasse:  Deutsche Dogge

> Geschlecht:  Rüde

> Alter: ca: 1 1/2 Jahre

> Beschreibung: groß, hat wunderschöne blaue Augen, ist sehr mager und hat

> furchtbare Angst vor Menschen. Sein ursprünglicher Besitzer hat Silver

> nicht nur immer wieder schwer misshandelt und  tagelang bekam der arme

> Hund auch kein Futter sowie Wasser, er hat ihn auch sexuell schwer

> missbraucht. Mit viel Liebe und Geduld versuchen die Tierheimpfleger das

> Vertrauen von Silver zu gewinnen und  bekommt 5 x am Tag kleinere

> Futter- Portionen. Wir suchen für Silver Menschen die Kenner dieser

> Rasse sind und viel Geduld und Liebe in Silver investieren.
 

**************************************