Inhalt:

- Die Regenbogenbrücke...

- Ich bin bei Dir...

- Testament eines Hundes...

- Es weht der Wind ein Blatt... 

- Hüppi - wir haben es nicht geschafft...

- Du bist nicht da...

- Pia - nur ein alter Hund ???

- Ich wollte das nicht verstehen und ließ dich nicht gehen...

- Gerettet - liebevoll gehegt und gepflegt - und doch verloren...

- Jetzt geh’ ich...

- kleines Schnauzi-Mädchen...

- Tröste Dich...

- Dein Hund...

- Es ist soweit - deine Zeit ist gekommen...

- kleine Havka mußte gehen...

- BALTES - ein trauriges Schicksal...

- Wer je so einen Freund besessen...

- Steh nicht weinend an meinem Grab...

- Weint nicht um mich...

- Holland - verschleppt und tötet Hunde...

- Tierquäler sind mitten unter uns...!!!

- Missy - ein tragischer Unglücksfall...mir fehlen die Worte...

- Ajko - kleine Seele - großes Leid...

- Timko wurde erschlagen...

- von Zigeunern gerettet und doch nicht geschafft...

- unser ehemaliger Schützling Basset Kurt ist gegangen....

- TOM - feige Besitzer binden ihn ans Tierheim-Tor....

- PIPO - alt und blind bekam er noch Krebs...

- BAZI - blind + taub auf der Strasse ausgesetzt zum Sterben...

- ZORO - im Brunnen entsorgt, schreiend vor Schmerz, konnte er nur erlöst werden...

- kleiner weißer Opi - Biely Starcek...

- MIA aus der Tötung...

- VLOCKA endlich gerettet und doch zu spät...

- unser Pflegie VILI ist gegangen....

- Bax 1 gerettet aus der Tötung....

- alter Dedulo

 

ist eingeschlafen ...

 

 

 

***********************************

DIE REGENBOGENBRÜCKE

 



Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde


Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.

Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf Erden so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.  Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! 

Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat dich gesehen...

Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder
getrennt sein... 

******************

Je jedno miesto v nebi, ktoré sa volá MOST DÚHY. Keď psík, ktorý bol niekomu tu na tomto svete veľmi blízky zomrie, dostane sa na miesto nazývané Most Dúhy. Sú tam krásne zelené lúky a kopce pre všetky zvieratká, kde môžu voľne behať a hrať sa spolu. Je tam veľa jedla, vody, slniečka, je tam teplo a cítia sa tam veľmi dobre.

Všetky zvieratká ktoré boli na tomto svete choré, alebo staré sú znovu zdravé a plné sily, tie ktoré boli zranené, alebo zmrzačené sú znovu také aké si ich pamätáme vo svojich spomienkach z dní, keď tu boli s nami. Sú tam šťastné a spokojné, až na jednu vec: každému z nich chýba niekto, kto bol pre nich jedinečný a veľmi blízky, ten kto zostal na tomto svete.

Všetky zvieratká behajú spolu a hrajú sa na krásnych lúkach, keď zrazu príde deň, keď sa zrazu jeden z nich zastaví a zahľadí sa do diaľky. Jeho bystré a jasné oči zmeravejú, jeho nedočkavé telo sa začnie chvieť. Zrazu sa rozbehne preč od hrajúcej sa skupiny, letí cez zelenú trávu, jeho nohy ho nesú rýchlejšie a rýchlejšie....

Zbadal teba, a keď sa ty a tvoj najlepší priateľ konečne stretnete, priľnete k sebe v šťastnom objatí a viete, že už Vás nikdy nič nerozdelí. Milujúce bosky pokrývajú tvoju tvár, tvoje ruky konečne objímajú milovanú hlavičku a ty sa konečne pozeráš do verných očí svojho milovaného štvornohého priateľa, ktorý tak dávno odišiel z tvojho života, ale nikdy nie z tvojho srdca.

Potom konečne spolu prejdete most dúhy...

                                                                                 
(autor neznámy)

********************************
 

Was aber geschieht mit den Tieren, die niemand Besonderen haben?

Entgegen den meisten Tagen an der Regenbogenbrücke, dämmert dieser Tag kalt dunstig und grau. Der düsterste Tag, den man sich vorstellen kann.

Die Tiere, die erst vor kurzem angekommen sind, sind verwirrt und verunsichert, da sie einen solchen Tag nie erlebt haben, seit sie die Regenbogenbrücke erreicht haben. Sie wissen nicht, was sie denken sollen. Doch die Tiere, die bereits eine Weile damit verbracht haben, auf ihre Lieben zu warten, wissen nur zu gut, was geschieht. Sie versammeln sich am Pfad, der zu der Brücke führt. Sie wissen, das dies etwas Besonderes ist und sie wollen es sich ansehen.

Es dauert nicht lange, bis ein älterer Hund in Sichtweite kommt. Sein Kopf hängt schwer und tief, sein Schwanz schleift am Boden.

Die Tiere, die am Pfad stehen, besonders die, die schon seit einer Weile bei der Regenbogenbrücke sind, wissen genau, was geschieht, denn sie haben es schon viel, viel zu oft mit ansehen müssen.

Der alte Hund nähert sich langsam der Brücke. Obgleich sein Herz offensichtlich schwer und er von Trauer und Schmerz überwältigt ist, findet man kein Anzeichen von Verletzung oder Krankheit an ihm. Doch im Gegensatz zu den Tieren, die an der Brücke auf ihre Lieben warten, ist dieser Hund nicht zurückversetzt in seine Vollkommenheit.
Er ist weder vollkommen gesund, noch vollkommen kräftig.

Während er seine schmerzhafte, langsame Reise macht, beobachtet er die Tiere, die ihn nun alle ansehen. Er ist hier fehl am Platz , dies ist kein Ort zum Bleiben für ihn. Er fühlt instinktiv, daß er um so glücklicher sein würde, je schneller er die Brücke überqueren würde.

Doch es soll nicht sein. Als er sich der Brücke weiter nähert, erscheint ein Engel und stellt sich ihm in den Weg. Der Engel spricht sanft und entschuldigend zu dem alten Hund. Er erklärt ihm, daß er die Regenbogenbrücke nicht überqueren darf, da nur die Tiere, die mit ihrem besonderen Menschen zusammen sind, hinüber dürfen. Er jedoch hat keinen besonderen Menschen – nicht hier an der Regenbogenbrücke, noch unten auf der Erde.

Ohne Ort, an den er gehen kann, wendet sich der alte Hund ab in Richtung der Felder vor der Brücke. In einer eigenen Region in der Nähe sieht er eine Gruppe älterer, schwacher Tiere, Hunde und Katzen, die ebenso traurige Augen haben wie er. Anders als die Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, spielen diese Tiere nicht. Sie liegen nur auf dem grünen Gras, starren verloren und voller Not und Elend zu dem Pfad, der zur Regenbogenbrücke führt. Der alte Hund weiß, daß er keine Wahl hat, daß er zu ihnen gehört. So nimmt er seinen Platz unter ihnen ein, den Pfad anstarrend und wartend.

Einer der letzten Angekommenen, der auf seinen besonderen Menschen wartet, kann nicht verstehen, was er gerade gesehen hat. Er bittet eines der anderen Tiere, das bereits eine Weile dort ist, es ihm zu erklären.

„Der arme Hund wurde von seinem Besitzer ins Tierheim gebracht, als er seiner überdrüssig wurde. Der Anblick, den er nun bietet mit seinem grauen Fell, seinen traurigen, düsteren Augen, ist derselbe Anblick, den er abgab, als er in den Zwinger gebracht wurde. Er kam nie wieder heraus und brachte sich durch, mit nur der Liebe und Zuwendung, die ihm die Heimangestellten geben konnten. So verließ er sein leidvolles, ungeliebtes Leben auf der Erde endgültig. Doch da er keine Familie hatte, keinen besonderen Freund, dem er seine Liebe geben konnte, hat er niemanden, der ihn über die Brücke begleiten kann.“

Das erste Tier denkt darüber nach und fragt dann: „Doch was wird nun mit ihm geschehen?“
Als er gerade seine Antwort bekommen soll, teilen sich die Nebel, die Düsterkeit verzieht sich.

Ein einzelner Mann kommt auf die Brücke zu. Ein Mann, der auf der Erde ein gewöhnlicher Mann war, der ebenso wie der alte Hund die Erde für immer verlassen hatte. Er wendet sich zu der traurigen Gruppe der älteren Tiere und hält ihnen seine ausgestreckten Handflächen entgegen. Die süßesten Gesänge, die sie je gehört hatten, erklingen milde über ihnen und all die älteren Tiere sind unmittelbar in das reinste goldene Licht getaucht. Innerhalb eines Momentes sind sie alle wieder jung und gesund, sind sie wieder in der Blüte ihrer Jahre.

Eine andere Gruppe aus der Mitte der Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, bewegt sich zu dem Pfad. Als sie dem Mann näher kommen, verbeugt sich jedes von ihnen und während er an ihnen vorübergeht, legt er jedem von ihnen zärtlich seine Hand auf den Kopf und spricht sanft ihre Namen.
Schließlich bilden die Tiere, die eben noch auf niemanden warten durften, eine Reihe hinter dem Mann und folgen ihm leise. Sie überqueren die Brücke gemeinsam.

„Was ist geschehen?“

„Dieser Mann verbrachte sein ganzes Leben damit, Tieren jeder Art zu helfen. Die Tiere, die Du sahst, die ihm Respekt zollten, waren die Tiere, die durch seine selbstlose Hilfe ein neues Zuhause fanden. Sie werden die Brücke überqueren, wenn ihre neuen Familien angekommen sind. Die Tiere, die plötzlich wieder jung und gesund wurden, waren die, die niemals ein Zuhause fanden. Wenn ein Mann oder eine Frau, die ihr ganzes Leben damit verbrachten, Tieren zu helfen, hier ankommen, wird ihnen ein letzter Akt der Barmherzigkeit gewährt. Sie dürfen all die armen Tiere über die Brücke begleiten, denen sie auf der Erde nicht mehr helfen konnten. Weißt Du, ALLE Tiere sind für sie besonders, so wie sie besonders sind für alle Tiere.“ 
 

 

 

 

An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz...

 

Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke.
Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde,
damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt eine Menge Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden.
Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht.

Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bisschen;
Sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.

Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller.
Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will.
Die glücklichen Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast.

Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke.

         Wann immer Du einen Regenbogen siehst, weißt Du,

daß Dein Freund in Deiner Nähe ist...  

 

***********************************

Rückkehr zur Regenbogenbrücke
 

Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an, und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüßen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beißen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer Welpen-Fabrik geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um irgendwann in der Gosse zu sterben.Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten.

"Was ist Liebe?", fragte der kleine Hund. Da ließ Gott ihn auf die Erde zurückkehren um es herauszufinden.


Warm und dunkel war es und er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zuletzt, bis er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen Schluck warme Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stießen ihn weg.

Aber die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielt seinen Körper, so dass auch er trinken konnte. ‚Aaaahhh ... so ist es besser! dachte er und trank, bis er erschöpft und zusammen-gekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen war. "Ich erinnere mich genau daran", sagte er erfreut. ‚Zu dumm, dass ich erwachsen werden und hinaus in die Kälte und Nässe musste, um dort zu kämpfen und dann als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heißt ein Hund zu sein. dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten.

Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, so dass er auch noch was abbekommen hätte. Die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war schon schwer genug, dass er aufstehen konnte. Er war noch so klein und schmächtig. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt, und sofort war die Menschenhand wieder da, und dann gab sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die Milch der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren.

Er hatte einfach zu lange gebraucht, um den anderen in die Gebärmutter zu folgen, als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte. Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn, zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen schmächtigen Körper schön warm, und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten beruhigten ihn sehr. Er dachte wieder an seine neuen Freunde, die so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm waren und fragte Gott, ob er wohl nochmals dahin zurück dürfte.

Gott sagte: "Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist". So blieb er.Es kam ihm vor wie Tage, aber er wusste ja nicht, was Zeit war. Die Menschen gaben ihm seine Milch und die Wärme und Liebe, die seine Mutter ihm nicht geben konnte. Er wurde größer und agiler, und der Mensch nahm ihn immer öfter aus dem Korb, so konnte er bei ihm schlafen, wurde liebkost und geküsst und war ganz ruhig, solange er den Herzschlag hörte, der fest und lieb klang.


Dann sprach Gott und fragte ihn: "Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen ?" "Ja," antwortete er mit etwas Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er ließ die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in den Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.

"Danke Gott", sagte er. "Liebe ist wunderbar und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass ich ihn auch geliebt habe".



*******************************

 

 

 

 

Es ist uns allen unbekannt
Und heisst das Regenbogenland
Wann immer ein Tier von uns geht
Und man die Welt nicht mehr versteht
Weiß man auch tief in seinem Herzen
Es ist befreit von allen Schmerzen

 

Und es genießt es, frei zu sein
Nur wer zurückbleibt ist allein
Nun kann es springen. laufen, spielen
Bis irgendwann eins von den vielen
Mit einem Male innehält
Erinnert sich, dass jemand fehlt

 

Egal, wo es jetzt gerade weilt
Beglückt kommt es herbei geeilt
Dort, wo der Regenbogen endet
Ihr irgendwann euch wiederfindet.

 

(Autor unbekannt)

 

 

 

 

***************************************

 

...ich bin bei Dir...  

Letzte Nacht stand ich an Deinem Bett um einen Blick auf Dich zu werfen,
und ich konnte sehen, dass Du weintest und nicht schlafen konntest. Während Du
eine Träne wegwischtest, winselte ich leise, um dir zu sagen: "Ich bin's, ich hab'
Dich nicht verlassen. Ich bin wohlauf, es geht mir gut, und ich bin hier."
 
Heute morgen beim Frühstück, da war ich ganz nah bei Dir und ich sah Dich
den Tee einschenken, während Du daran dachtest, wie oft früher Deine Hände
zu mir heruntergewandert sind. Ich war heute mit Dir beim Einkaufen, Deine
Arme taten Dir weh vom Tragen. Ich sehnte mich danach, Dir dabei zu helfen

und wünschte, ich hätte mehr tun können.
 
Heute war ich auch mit Dir an meinem Grab, welches Du mit so viel Liebe
pflegst. Aber glaube mir, ich bin nicht dort. Ich ging zusammen mit Dir
nach Hause, Du suchtest den Schlüssel. Ich berührte Dich mit meiner Pfote

und  sagte lächelnd: "Ich bin's."
 
Du sahst so müde aus, als du Dich in den Sessel sinken ließest. Ich
versuchte mit aller Macht, Dich spüren zu lassen, dass ich bei Dir bin. Ich
kann Dir jeden Tag so nahe sein, um Dir mit Gewissheit sagen zu können:
"Ich bin nie fortgegangen." Du hast ganz ruhig in Deinem Sessel gesessen,

dann hast Du gelächelt, und ich glaube, Du wusstest - in der Stille des Abends,
dass ich ganz in Deiner Nähe war. Der Tag ist vorbei, ich lächle und seh'
Dich gähnen, und ich sag' zu Dir: "Gute Nacht, Gott schütze Dich, ich seh'
Dich morgen früh."
 
Und wenn für Dich die Zeit gekommen ist, die Brücke, die uns beide trennt,
zu überqueren, werde ich zu Dir hinübereilen, damit wir endlich wieder
zusammen, Seite an Seite sein können.
 
Es gibt so viel, dass ich Dir zeigen muss, und es gibt so viel für Dich zu
sehen. Habe Geduld und setze Deine Lebensreise fort, und dann komm, komm heim zu mir.

 

Verfasser unbekannt

 

 ***********************************

 

"Testament eines Hundes"

 


 

 

 

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,

 

um ihr Heim und alles, was sie haben

 

denen zu hinterlassen, die sie lieben...



Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen,
mein Spielzeug und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
"Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib ihm meinen Platz.

Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

 

 

(Quelle: unbekannt)

 

 ********************************** 

 

"Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen."

 

 

*************************************

         

   Abschied von Hüppi...wir haben es nicht geschafft....  

 

 .

 

                                            

 

 

 

 

 

 

... Hüppi kurz vor seinem Tod...

 

 

 

...alles Hoffen und Bangen hat nichts genutzt ... ein Knoten der Gaumen-Naht ist wieder und wieder aufgegangen und ich habe Tag und Nacht, Stunde um Stunde gebangt, ob alles gut geht...vergebens...alle Hoffnung ist zunichte ...


In meinen Armen eingeschlafen, hoffe ich endlich auf Frieden und Ruhe für uns Beide...ich habe keine Worte mehr...und auch keine Tränen...zuviele habe ich schon vergossen...
Konnte nicht ein klitze-kleines Wunder geschehen, das Hüppi die Ausnahme der Regel währe und wir noch eine kleine, geschenkte Zeit zusammen hätten...???

So waren es nur einige, wenige - leider auch gedanklich qualvolle - Tage bis zur entgültigen Entscheidung...hält die Naht diesmal...??? Drei Operationen haben wir gewagt, dann sagte der Tierarzt, daß es keinen Zweck mehr hätte und die Entscheidung kam...ich wollte es nicht glauben...ich habe mich dagegen gedanklich gewehrt...und doch verloren...

 Organisch vollkommen gesund, hätte er vielleicht 20 Jahre werden können, aber es sollte nicht sein...


...dieses Hoffen und Bangen zermürbt jedes Nervenkostüm und ich hatte bestimmt ein Gutes...


Mein geliebter Hüppi...er liebte den Körperkontakt mit mir so sehr und er war immer ein Mama-Kind... er schlief in meinen Armen... Nacht für Nacht... er war immer nur auf mich fixiert...ihn konnte ich immer und überall mitnehmen...er gehorchte aufs Wort und ließ mich nie aus den Augen...sein Bestreben war es immer, bei mir zu sein...egal wie, hauptsache dabei...seine kleinen "Streichholz"-Beinchen trippelten unentwegt um mich herum...wie still ist es doch jetzt, ohne sein Trippeln...15 lange Jahre, das ist fast eine Ewigkeit die wir zusammen verbrachten und doch kommen sie mir jetzt kurz vor, denn sie sind schon vorbei...in guten wie in schlechten Tagen...er war immer dabei...nie waren wir getrennt...nie hat er mich enttäuscht...im Gegenteil...mit seinem "hüpfenden" Wesen hat er alle zum Lachen gebracht und seine Vorlieben für Leckerchen und Fressen hat ihn manchen Streich spielen lassen...immerzu mußte ich über diesen Schelm schmunzeln...und auch seine Vorliebe für das weibliche Hunde-Geschlecht blieb bis ins hohe Alter und immer hofierte er sie und war ganz Gentleman...


Eben dann...dann fällt es einem Frauchen ganz besonders schwer...mein Hüppi-Opi war etwas besonderes für mich, auch wenn ich bei jedem Hund weine, der gehen muß...aber es gibt Mensch-Hund-Beziehungen...die sind einmalig...und unvergessen...

  

...und so wird er in der Erinnerung immer bei mir sein, so oder so, denn
... nur wer vergessen wird ... ist wirklich tot ... !!!

 


 

 

 

...mein kleiner - immerzu hüpfender - Fledermaus-Zwergpinscher Dino

genannt Hüppi - der Hüpfer...

 

...20.06.1990 - 01.07.2005

 

    

 

 

 

 

******************************

 

Das mir der Hund das Liebste sei;
Sagst Du - oh' Mensch - sei Sünde;
Der Hund bleibt mir im Sturme treu;
Der Mensch nicht mal im Winde...

 

******************************* 

...Du fehlst mir so sehr...

Dein Frauchen
und Deinen Hunde-Freunde
Drago, Jacky, Baby, Aja, Baska, Nelly und Pina...

 

*************************************************

 

 

Du bist nicht da

Es scheint, als würdest du gerade durch den Garten kommen,
aber beim zweiten Hinsehen wird es klar

Du bis nicht da...

Ich rufe Dich ohne zu denken
aber Du bist nicht da…

Ich warte auf das Tappen Deiner Pfoten
aber Du bist nicht da…

Unbewusst suche ich Dich mit meinen Augen
aber Du bist nicht da…

Alles erinnert an Dich
aber Du bist nicht da…

Jahre hatte ich Angst vor diesem Moment,
aber er ist noch schlimmer als befürchtet:


Du bist überall präsent,
aber leider nicht mehr da….

 (Verfasser: Karin Müller - für Willi, 1990-2005)

************************************
 

09./10.05.2008

Ein schwarzer Freitag, mir fehlen die Worte...

...ein tragischer Unglücksfall
nahm mir mein scheues Schneeflöckchen...

 

"Missy"

 ca. 2005 - 2008

...später, wenn ich wieder reden kann, werde ich berichten...

 

                                                                                                                                                                  

 

         


 

                   

 

Und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen,
der Wind schwieg und die Tiere verstummten,
denn es war ein Engel, der in Liebe starb.

 

 


Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren...

 


**************************************

     Ajko      

 

...mir fehlen jegliche Worte...

 ***********

Das Geschenk

..."vielleicht ist es manchen Seelen nicht bestimmt,
lange hier bei uns auf der Erde zu sein.
Vielleicht sind manche nur auf der Durchreise … oder sie
leben ihr Leben einfach schneller als wir anderen,
…sie brauchen gar nicht hundert Jahre hier unten zu
bleiben, um alles zu erledigen. Sie schaffen es im
Handumdrehen,… manche Seelen kommen in
unserem Leben nur kurz vorbei, um uns etwas zu bringen,
ein Geschenk, eine Hilfe, eine Lektion, die wir gerade
brauchen, irgendetwas und das ist der Grund,
warum sie zu uns kommen, nur auf einen Sprung sozusagen.

Er hat dir etwas beigebracht, … über die Liebe, über das
Geben, darüber, wie wichtig jemand sein kann,
…das war ein Geschenk für dich.

Er hat dir alles beigebracht und dann ist er wieder gegangen.
Vielleicht musste er nicht länger bleiben, denn er hat sein
Geschenk abgegeben und dann war er frei weiterzureisen,
… weil er eine ganz besondere Seele war…
aber das Geschenk bleibt dir für immer...

Gott schaute in seinen Garten und sah einen freien Platz.
Dann schaute er auf die Erde herunter und sah Dein müdes Gesicht.
Er legte seinen Arm um Dich und hob Dich empor zu seiner Ruhe.

Gottes Garten muss wunderschön sein, denn er nimmt nur das Beste.
Er sah Dein Leiden, er sah Deinen Schmerz...

Er sah, das Dein Weg schwer wurde, dass er zu schwer war, weiter zu gehen.
Er schloss Deine müden Augen und schenkte Dir Frieden.
Es brach Deinen Menschen das Herz, Dich gehen zu lassen, aber Du bist nicht alleine gegangen,
ein Stück von ihnen ging mit Dir, an dem Tag, als Gott Dich heim rief...

         

  Kleiner Engel, geh ins Licht,
schau nicht zurück, und weine auch nicht.

So groß dein Mut, zu kurz dein Leben,
gekämpft hast Du, und alles gegeben.

Doch der Himmel, er hat gerufen,
so geh hinauf, die letzten Stufen.

Ein Engel warst Du, zu jeder Zeit,
und bleibst es nun auch, in Ewigkeit.

Tränen die fallen, so groß ist der Schmerz,
doch größer dein Platz, in meinem Herz .

Ich lasse nun los, und lasse Dich gehen,
hoffe ich doch, Dich wiederzusehen.

Dich vergessen, das werde ich nicht,
            kleine Engel, geh ins Licht!
       
   

 

******************************** 

***Mai 2009***

Timko ca. 1 Jahr jung ( aus dem kleinen Tierheim in der SK)
wurde erschlagen auf dem Gelände des Tierheimes aufgefunden...siehe Text/Info

unserer Tierschützer:

 

*********************

Timko is very sad case. the firm in area of which is shelter, took timko for guardening of area. but few weeks late Timko was found dead,
covered with blood and beside him lied some wood staff. it seemed like somebody killed him.
it s really sad i cant understand people who can do such a cruel things...
best regards
petra

**************************


Ich werde diese Welt und diese Menschen nie verstehen, die so etwas tun können...

Mir ist ganz schlecht und ich bin so traurig, wieder ein ungesühnter MORD an einem unschuldigen Tier... Rolling Eyes Confused


 

************************************

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich,
die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben
in ihrem viel zu kurzen Leben,
sie wachen über uns auf Erden,
auch wenn sie wieder Sternlein werden.

*********************************

***13.06.2009***


yesterday we had very bad day.we have to put in death one dog (i sent u his photo). he could get up yesterday so i went for a vet immidiatelly (he was shy first day, but we think it s like every dog who come to ks and the vet who is responsible for Ks, saw him, vaccinated him against the rabbies and didnt see nothing, idiot)

policman said that he took him from gypsies because he was just lying there and looked like ill. when we came to ks yesterday with good vet, he saw that his eyes and body are yellow. and that was very bad. and the dog looked so poor, couldnt move or anything, he was suffering much. so we decided to put him in death.

so the good vet put him in death, but it was so quick, he fell in sleep. I was touching him all the time and saying him that now nothing will hurts him, and i tried to not cry because of him, but i couldn t . it was so sad. poor dog.

best regards
petra

*********************************

Nichts ist ewig,
aber es kommt immer etwas Neues.
Es ist wie ein steter Strom von Hunden,
die durch unser Leben ziehen und ein Stück mit uns gehen...
Wie ein Fluss, es ist eine ewiges Fließen,
nichts bleibt, aber der Fluß hört nie auf zu fließen...


aus "Das Geschenk" von Daniela Steel

 

*************************************

Kurt kam aus einer Tötungsstation und fand ein wundervolles Zuhause
bei Basset-Freunden...

Von: Kurt-Family - Datum: 14.07.2009 09:27:08
Betreff: Kurt ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen



Hallo zusammen,

Kurt ist heute morgen über die Regenbogenbrücke gegangen..

Nachdem er heute morgen um 05.00 Uhr einen Schlaganfall erlitten hat ist er in der Tierklinik
friedlich eingeschlafen.








Nach seinem Bandscheibenvorfall ging es ihm schon wieder viel besser und war immer mit
dabei, ob im Kurt-Mobil oder doch zu Fuß (Dickkopf).

Er hat auf jeden Fall noch 2 schöne Jahre bei uns verlebt und wir hatten einen verschmussten tollen Basset
bekommen.
Gestern abend ist er noch mit den anderen spazieren gegangen und hat Fasane aufgestöbert.

Bis bald
Ulla, Hans und die Rasselbande mit Zofie, Anabell, Edward und dem Kuckucksei Lena.


*********************************

 26.07.2009

*** Tom ***

 fast blind + evtl. taub

Alter: ca. 10 Jahre (oder älter)
Geschlecht: Rüde
Rasse: Mischling
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Kastriert: nein

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

 Tom: ist bestimmt schon älter als zehn Jahre und fast blind und hoert auch nicht mehr so gut. Es sieht aber nicht gut aus, denn er will kaum etwas fressen, trinken und schläft die ganze Zeit nur. Heute wird er richtig durchgescheckt und ich hoffe, wir koennen ihm helfen. Fuer ihn kommt bestimmt Niemand, denn er wurde an den Zaun unseres Tierheimes gebunden... :0((

 

 

   

Und der kleine Tom wurde heute von der Tierheim-Tierärztin eingeschläfert...laut Tierärztin hatte er einen Darm- und Lebertumor und konnte nur noch erlöst werden... der arme Wurm, vom Besitzer feige ans Tierheimtor gebunden, um sich seiner letzten Verantgwortung zu entziehen und die Kosten der Einschläferung zu sparen...

***********************************

 

 

******************************************



Still, seid leise,
es ist ein kleiner Engel auf der Reise...
Er wollte nur kurz bei Euch sein...
Warum er ging, weiß Gott allein,
vergesst ihn nicht, er war so klein...
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,
in meinem Herzen ein großes Stück...
Er wird jetzt immer bei Euch sein,
vergesst ihn nicht, er war so klein...
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt, es war sein Flügelschlag...
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
Ein Engel, der ist nie allein...!!!
Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehn
und wenn ihr ihn auch so vermißt
und weint, weil er nicht bei Euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo es ihn gibt,
erzählt er stolz:
Ich ward geliebt...!!!

 

 *********************

An angel in the book of life,
wrote down a puppys birth;
and whispered as he closed the book:
...."too beautiful for earth"....


 **********************

 

               ...nur ein alter Hund ???  

 

 


Pia hat gestern ihre Augen für immer geschlossen...

 

                                                                    Sie starb im gesegneten Alter von 21 Jahren...

 

Sie war ein Segen für meine Seele, ein nicht zu ersetzender unerschütterlicher Fels in der Brandung immer unauffällig aber immer mit einem guten Blick in meiner Nähe und sie hat mir ohne das sie etwas sagen konnte manche Frage beantwortet die ich in mir hatte.
Ich brauchte nur in ihre Augen schauen und dann wusste ich was richtig war. Nun ist sie nicht mehr da und ich vermisse sie so sehr.

Sie ein Wegwerfprodukt unserer Gesellschaft. Angeschafft aus Unüberlegtheit oder Langeweile und dann einfach genauso gleichgültig wieder abgegeben. Kam sie vor einigen Jahren im Tierheim in Begleitung ihrer beiden Gefährten im
greisen Alter von 18 Jahren an.
Wohnungswechsel war der Grund und sie wurde, trotzdem sie immer wieder vorgestellt wurde von keinem genommen.

So blieb sie dann allein zurück und wollte nicht mehr leben. Sie stand einfach nicht mehr auf und urinierte im
liegen, blieb dann in ihrer Pipipfütze liegen und verweigerte die Nahrung.
Immer sagten die Leute ne, wissen sie ich habe gerade einen Hund verloren und das kann ich nicht. Oder so ein alter Hund muß bestimmt sofort zu Tierarzt und ich hab gerade so viel Geld in meinen verstorbenen Hund gesteckt. Ist die denn überhaupt stubenrein?

Ich schaute mir das eine Weile an und konnte diesen Leidensweg nicht länger ansehen, nahm sie, ohne wenn und aber, auf und liebte sie vom ersten Tag an abgöttisch. Sie war mein Erdferkel, meine Arbeits-Pia, die riesengroße Äste über kilometerlange Spaziergänge schleppte, die wieder lebendig geworden, Bälle liebte und spielte, auch als sie schon langsam und tüddelig geworden, immer noch an einen jungen Hund erinnerte, weil ihr Herz wieder froh war..

Sie, die keine Güllepfütze ausließ und mit Vergnügen über die Felder stromerte, wurde wieder ein glücklicher Hund.

Ich kann nur sagen, all die Leute die sie nicht genommen haben, wissen nicht, was sie verpasst haben. Sie konnte weinen wie ein Kind, wenn ihr etwas wehtat und sie konnte sich freuen wie Eines.

Was ich damit sagen will, ist folgendes...


Im Namen von Pia möchte ich es in diese verdammte materiell eingestellte Welt hinausschreien:

- Ist es wirklich so unerträglich wenn man einen Hund hat der einem den Teppich voll pinkelt?
- Der nicht mehr so jung und frisch aussieht?
- Der keinen Garantieschein für ein so langes Leben in der Tasche hat?
- Ist euch diese Liebe zwischen Mensch und Tier eigentlich so wenig wert?
- Wie eng sind die Menschen in ihrem Denken?
- Ist es nur wichtig, was die Nachbarn sagen, oder was der Besuch denkt?


Meine Möbel haben arg gelitten in den Jahren der Hundehaltung und ich habe auch mal saubere Tapeten und Wände gehabt und ich weiß, weil ich es kenne, wie unabhängig ein Leben ohne Hunde ist, aber glaubt mir bitte, ich möchte mit keinem von denen tauschen, die ihr Leben so leben und am Ende ihre Geldscheine mit ins Grab nehmen und sich im Alter an nichts anderes, als ihre sauberen Tapeten erinnern können...

Ich dagegen kann mich an ihre wunderbaren Augen erinnern, an ihren Geruch, ihr zotteliges Fell und ihren Übermut.
Ich möchte euch im Namen von Pia bitten, solltet ihr noch einmal den Entschluss
fassen, irgendeinem Tier ein
Zuhause zu schenken, nehmt es so, wie es ist und lasst es nicht aus Altersgründen dort zurück, ich bitte euch, seid geduldig und zeigt diesen Tieren, das ihr sie mit ihren körperlichen Macken und Fehlern liebt, denkt daran ihr werdet auch einmal alt.
Möchtet ihr das selbe Schicksal erleiden? Aus Altersgründen irgendwo einsam in der Ecke liegen und vergessen werden? Euer Hund würde euch nie vergessen. Deswegen frage ich mich, warum legen die Menschen soviel Wert auf das Denken ihrer Mitmenschen? Diese Menschen sind es doch, die so Gefühlskalt reagieren...

Pia wird mir leider keiner mehr wiedergeben können, aber ich bitte euch nun, prüft doch mal nach ob ihr nicht noch einen Platz frei habt für irgendeinen alten Hund der vielleicht sehr glücklich wäre wenn er euch auf den Teppich pinkeln dürfte. Einen alten Hund begleiten zu dürfen macht euch weise, ihr werdet zufrieden und ihr werdet die wichtigen Dinge im Leben zu schätzen wissen.

Ich bitte euch im Namen von Pia um Weiterverbreitung...LG Regina

 *****************************

Baltes, ein trauriges Schicksal...

 



Ich schreibe diese Geschichte auf, damit die Tierheime einmal anders gesehen werden
als es oftmals der Fall ist. Es gibt Unterschiede...


Für manche Hunde ist es sogar ein großes Glück, eine Zeit bei uns zu verweilen.
Allerdings gibt es leider auch Hunde wie Baltes, die zur falschen Zeit in diesem Körper
geboren wurden und ohne wirkliche Chance auf Vermittlung, unschuldig hinter Gittern,
ihr Leben beenden müßen.
Ich möchte nicht, das dieser Hund in Vergessenheit gerät und bitte all diejenigen, die vielleicht einen Lebensplatz für einen alten, sogenannten Kampfhund haben, einmal zu überdenken, ob es nicht eine wunderbare Aufgabe ist, solch ein Leben reich zu machen und einem Tier die letzten Jahre oder Monate noch einmal ein Familienmitglied werden zu lassen.


Baltes hatte leider nicht mehr solch ein Glück...


Vor sechs Jahren kam er als sogenannter Verwahrhund zu uns. Wie bei dieses Rassen so häufig, kam er in Hände die keinen Hund halten sollten.
Er war ein besonders kräftiger Hund, mit einen dicken Brummschädel, der vielleicht so manchen Menschen abgeschreckt hat. Doch wer ihn kannte, der wußte, das er ein Seelchen war, welches dankbar und geduldig mit großen traurigen Augen auf die kleinen DInge wartete, die sein Leben ein wenig schön machten.

 

Abends werden Schlafdecken verteilt. Dieses Ritual genoss er besonders. Er saß dann wie ein König auf seiner Decke und wenn es dann noch einen Kauknochen gab, war er rundum glücklich. Er freute sich, wenn er auf die Auslaufwiese durfte oder wenn unsere unermüdlichen, treuen Gassigänger ihm einen Spaziergang ermöglichten.


Heute war sein letzter Lebenstag.

 
Die Sonne schien und  ich glaube nur für ihn.


Es war  als wollten  die Sonnenstrahlen noch einmal seinen kranken Körper
streicheln, um ihn dann mit ins Regenbogenland zu nehmen. Dort wo er frei von Schmerzen  und ohne Gitter wieder  glücklich sein wird.


So traurig das auch ist, er hatte zwar keine eigene Familie, aber er hatte uns und wir haben ihn sehr gemocht und lieb gehabt. Eigentlich sind wir so ein bischen seine Familie geworden. Wir haben sehr um ihn geweint...


Traurige Grüße
Regina


*********************************

"Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit ihnen umzugehen"

************************************

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.

Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.

Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben
in ihrem viel zu kurzen Leben.

sie wachen über uns auf Erden
auch wenn sie wieder Sternlein werden...

(Verfasser unbekannt )

 ************************************


Traueranzeige für verschleppte und getöteten Hunde in Holland...
 


 
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails
gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung
angehören.

 

In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale
eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein
muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem
sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang
aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt
oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann
ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche
Hunde (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung
haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind
sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000
Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines
Gesetzesänderung zu bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten,
sie dabei mit Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der
Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser
Handlungsweise einverstanden sind.

 

Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:

 

De stamboomloze Staffordshire Terriër en/of kruising zal worden
overgebracht naar een zogeheten LASER asiel worden gebracht
(instelling opgericht door ministerie van LNV), daar zal de hond
verblijven tot aan de uitspraak van de Rechter. Een uitspraak kan al
snel een half tot een jaar in beslag nemen, al die tijd verblijft de
hond in het LASER asiel, de eigenaar mag geen contact onderhouden met de
hond.
De eis van de Officier van Justitie zal altijd in navolging zijn van de
Pitbullwet en RAD, dit betekend dat de hond ontrokken zal worden van het
verkeer en een boeteoplegging aan de houder van de hond, dit kan een
geld boete zijn of een gevangenisstraf.

 

Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein
sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau
und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser
Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen
Kontakt unterhalten.Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend
dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem
Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe
erwarten.

 


Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir
gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese
für Plakate etc nutzen werde.

 

http://www.dogs-with-spirit.com/

 

Gruß
Barbara

**************************************

Der jetzt hier ruht,
er war ein Freund von mir;
ich kannte einen nur,
und der liegt hier...

 

**************************************

 


Steh nicht weinend an meinem Grab,
ich bin nicht dort unten,
ich schlafe nicht.

Ich bin tausend Winde, die wehn,
ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifen Korn,
ich bin der sanfte Regen im Herbst.

Wenn du erwachst in der Morgenfruehe
bin ich das schnelle Aufsteigen der Voegel
im kreisenden Flug.

Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steh nicht weinend an meinem Grab,
ich bin nicht dort unten,

ich schlafe nicht.

American Indian

 

*************************************

Von: Tierschutzverein Kronach [mailto:tsvkc@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 14. September 2007 10:25
Betreff: bitte weiterleiten: Tierquäler - sie sind mitten unter uns!
Nachruf auf einen kleinen Hund  

 

Die Tierquäler – sie sind mitten unter uns...!!!

Nachruf auf eine arme, kleine Hündin...















 

Sonntag, 02.09.2007, frühmorgens. Während die meisten Menschen noch in seligem Schlummer liegen, ringt eine kleine hellbraune Hündin mit dem Tod.

Dann endlich, um kurz nach 7 Uhr, erreicht uns im Tierheim Kronach ein Anruf der Polizei. In Gehülz bei Kronach liege ein verwahrloster Hund in einem Garten, der abgeholt werden müsse. Ich fahre natürlich sofort los.

Alles habe ich erwartet - einen Streuner, vielleicht auf Freiersfüßen nach einer läufigen Hündin, vielleicht entkräftet oder sogar angefahren – doch auf den Anblick, der sich mir wenig später bietet, bin ich nicht gefasst. In besagtem Garten, zu Füßen eines kleinen Abhangs, liegt ein mittelgroßer zotteliger Hund vor mir. Sein Anblick treibt mir die Tränen in die Augen. Noch nie in meinem Leben, selbst nach 20 Jahren Tierheim-Erfahrung, habe ich einen derart ungepflegten und verwahrlosten Hund gesehen. Das bisschen Fell, das noch von dem ausgemergelten Hundekörper in Büscheln absteht, war wohl mal hellbraun und ist unglaublich dreckig. Größtenteils jedoch ist der Hund völlig kahl und so übersät mit Flöhen, dass man sie nicht mehr zählen kann. An einem Bein ist ein großes Stück nacktes Fleisch zu sehen, vermutlich durch den starken Juckreiz wund gekratzt. Es ist ein Bild des Elends, wie ich es noch nie gesehen habe und auch nie mehr sehen möchte!

Das Schlimmste jedoch ist, dass mir sofort klar wird, dass der Hund zu meinen Füßen im Sterben liegt. Er liegt auf der Seite, ist apathisch und nicht mehr ansprechbar. Bewegen kann er sich nicht mehr, nur seine Hinterläufe zucken ab und zu und alle paar Minuten entringt sich ein jämmerliches Japsen seiner Kehle.

Vielleicht ist das armselige Wesen von einem Auto angefahren worden und hat sich gerade noch in den Garten geschleppt. Äußerlich ist zwar nichts zu erkennen, aber es könnten ja innere Verletzungen vorhanden sein. Andererseits könnte es auch möglich sein, dass der Hund, der sich bei näherem Hinsehen als Hündin entpuppt, am Verhungern ist, dünn und ausgemergelt ist sie jedenfalls. Vielleicht ist sie ja schon Monate lang auf Wanderschaft, ohne ausreichend Nahrung und zusätzlich geschwächt durch Krankheit, Erschöpfung und Alter (den Zähnen nach zu urteilen ist sie mindestens 10 Jahre alt, eher älter).

Mir wird sofort klar, dass hier jede Hilfe zu spät kommt. Auch die beiden Polizisten vor Ort, die mir helfen, den Hund ins Auto zu tragen, sind erschüttert. Solch einen Anblick, mitten im zivilisierten Deutschland, haben sie wohl auch noch nie gesehen.

Ich frage mich immer wieder, wo dieser Hund wohl herkommt. Er kann doch nicht urplötzlich aufgetaucht sein! Warum hat ihn denn niemand früher gesehen und dem Tierschutzverein gemeldet? Oder vegetierte er vielleicht jahrelang, ungesehen von aller Welt, in einer Scheune oder einem Keller und wurde dann schließlich ausgesetzt, um ihn los zu sein? Kann es denn wirklich wahr sein, dass hier in Deutschland, mitten unter uns, ein Hund derartig von Krankheit, Hunger und Leid gezeichnet sein kann, ohne dass jemand den Mund aufmacht? Wer weiß, wie oft die arme Hündin mit hoffnungsvollen Augen irgendwo um Futter gebettelt hat und nur mit einem Fußtritt und den Worten „Hau ab, du räudiger Köter" verscheucht worden ist? Aber sie konnte doch nichts für ihr Aussehen und hätte unsere Hilfe so nötig gehabt. Doch nun ist es zu spät, der „Point of no return" schon überschritten.

Ich fahre sofort zum Tierarzt, der meine laienhafte Diagnose bestätigt. Das Letzte, das wir noch wir diese geplagte Hundeseele tun können, ist, ihr weiteres Leid zu ersparen und sie schnell und schmerzlos einzuschläfern. Selbst, als sie bereits tot ist, müssen wir sie noch kräftig mit Flohspray einsprühen, weil die Flöhe in Scharen den toten Wirtskörper verlassen.

Im Tierheim angekommen, sind meine Kolleginnen entsetzt über den Anblick des verwahrlosten Hundes, der so viel Leid erdulden musste. Sprachlos stehen wir alle noch einmal um den ausgemergelten Leichnam und es gibt keinen, der keine Tränen in den Augen hat.

Am nächsten Tag fahre ich den kleinen Körper, verpackt in einen blauen Plastiksack, nach Neuses zur Tierkörpersammelstelle. Die leichte Last wird auf einen LKW geworfen und ab geht die Fahrt zur Tierkörperverwertungsanstalt.

Ade, kleine Hündin, mach´s gut! Im Hundehimmel wirst Du es sicher besser haben, als jemals im Leben zuvor. Und damit Dein Tod nicht ganz umsonst war, werde ich Deine Geschichte jedem erzählen, in der Hoffnung, die Menschen auf das oftmals stille und heimliche, aber doch grenzenlose Leid ihrer vierbeinigen Mitgeschöpfe aufmerksam zu machen und ihnen Mut zu machen, Missstände rechtzeitig anzuprangern. Denn nur, wenn wir Bescheid wissen, können wir helfen.

Und übrigens:
Sollte jemand die Hündin oder gar deren Besitzer erkannt haben,
würden wir uns über eine kurze Nachricht sehr freuen.

Tierheim Kronach

09261 / 20111

tsvkc@gmx.de www.tierheim-kronach.de

************************************

Weint nicht um mich.
Dass ihr mich verloren habt
ist eine Illusion.
Meine Liebe zu euch ist unsterblich
und ich bin euch so nahe wie nie zuvor.
Ihr verweilt noch im Hier
waehrend ich ein Stueck vorausging.
Und wenn es an der Zeit ist
werden wir uns wiedersehen...
 

                Diese Grabinschrift widmete Lord Byron seinem Hund...

************************************

 

 

21.10.2009

*** Pipo ***

(evtl. taub - wird noch getestet)

Alter: ca. 8-10 Jahre
Geschlecht: Rüde
Rasse:  Spitz-Mischling
Schulterhöhe: klein-mittel
Kastriert: nein

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Pipo: ist ein kleiner Spitzmischling, ca. 8-10 Jahre alt und kam letztes Jahr im Oktober zu uns. Versteht sich gut mit anderen Hunden. Ist aber wahrscheinlich taub und wir wollen ihn nochmal gruendlich durchchecken lassen, weil er in der letzten Zeit Gewicht verloren hat und schlecht frisst. Er ist freundlich, nur leider kann man ihn kaum anfassen. Sei es zum Streicheln oder zum Untersuchen. Das mag er gar nicht. Deshalb sollten in seinem neuen Zuhause auch keine kleinen Kinder sein, weil er auch schon mal zuschnappt. Am Besten waeren ältere Menschen, die ihn so lassen wie er ist und ihn mit Leckereien verwoehnt, denn das mag er sehr...


 

Und heute musste auch Pipo eingeschläfert werden und ging über die Regenbogenbrücke...ein Tumor in der Nase, der das stetige Bluten anfing, beendete sein Leben...sein Alter im Tierheim verbracht, ohne jemals ein liebevolles, eigenes Zuhause gefunden zu haben...machs gut lieber Opi...

 *************************************

*** Bazi ***

Alter: ca. 10 Jahre
Geschlecht: Rüde
Schulterhöhe: ca. 40 cm
Rasse: Collie-Mix
Kastriert: nein

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Bazi ist Rüde, Schulterhöhe ca 40 cm, 10 Jahre alt und taub und blind. Er wurde nach einem Autounfall auf der Straße von den Polizisten gefunden. Er wurde von der Tierärztin untersucht, glücklicherweise erlitt er nur starke Erschütterung und keine ernste Verletzungen. Am nächsten Morgen stand er auf seinen Pfoten und mit Appetit fraß er volle Schüssel von Futter...

Bazi's Zustand hat sich doch noch dramatisch verschlechtert, er fraß 8 Tage nochts mehr und seine Nieren war vollkommen defekt,
dazu kam eine Koordinationsstörung und gestern ist er in den Armen der Pflegerin für immer eingeschlafen...

Wieder ein trauriges Schicksal von der Strasse... 

 

*****************************************

22.12.2009

*** Zoro ***

Alter: älterer Senior
Geschlecht: Rüde
Schulterhöhe: ca. 35 cm
Rasse: Mischling
Kastriert: nein

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

ZORO ist ein älterer Hund - Mischling. Er wurde von unserer Pflegerin in einem alten Springbrunnen bei Frost fast erfroren und winselnd vor Schmerzen gefunden. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden ihm auf dem Hinteren und am Mastdarm ein großer Tumor und Probleme mit dem Herzen diagnostiziert. Es ist eine schnelle Operation notwendig....

 

....der alte Zoro ist leider gestorben. Wir waren mit ihm in der Klinik in Trnava. Es wurde ihm Röntgen vom Bauch gemacht , ob er keine Metastasen hat. Ein Fleckchen hatte er auch auf der Lunge, atmete schwer. Die richtige Diagnose sollte erst nach den Resultaten von der Histologie gemacht werden. Sein Herz war vergrößert. Zuletzt wurde festgestellt, dass er keine Metastasen im Bauch hatte, nur Prostata und verschiedene Auswüchse, die zu seinem Alter passten. Nach unserer Rückkehr aus der Klinik hat sich sein Zustand von Stunde zu Stunde rapid verschlechtert. Als er schon kaum stehen konnte, hohes Fieber hatte, schon nicht mehr reagierte, nur still winselte, haben wir entschlossen, ihn einschläfern zu lassen. Immer bin ich dagegen, aber wenn schon die Lebensfunktionen aufhören zu funktionieren, hat auch ein Hund Recht auf einen würdigen Tod...Olga

 

**********************************

26.05.2010
Frau Cordula, Kubicek starb an Reaktion nach der Impfung. Olga
 

*** Kubicek ***

Alter: ca. 4-5 Monate
Geschlecht: Rüde
Rasse: Zwergpinscher-Mix
Höhe: ca. 30 cm
Kastriert: nein

unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Ich suche eine neue Bleibe bevorzugt bei lieben Leuten, die mein jugendliches Temperament, meine Neugier auf alles Neue und meinen Tatendrang zu schätzen wissen, die nix gegen ein Pfützchen am Morgen haben und auch nicht so sehr an ihren Teppichen (bevorzugt den Fransen) hängen...die Küchenstühle auch mal mit 3 1/2 Beinen akzeptieren und Schrank-Ecken in rund bevorzugen... :0)) ...wer sich damit identifizieren kann, mag sich melden und mir die große, weite Welt zeigen...ich danke es Euch mit lebenslanger Freundschaft, uneingeschränkter Liebe und Treue bis in und über den Tod hinaus...

Bei Abgabe bin ich geimpft, gechippt und entwurmt...
wie sich das so gehört... :0))

  

  

 

*******************************

*** Biely Starcek (alter Opi) ***

Geschlecht: Rüde
Rasse: Spitz-Mix?
Alter: ca. 8 - 10 Jahre
Schulterhöhe: klein

unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Kleiner, weißer Rüde...fast keine Zähne mehr im Mäulchen...ganz arm dran...*seufz*

 

   

gestorben am 07.07.2010

Und 3 Tage vor seiner Rettung in das gelobte Land Deutschland, wo eine ganz liebe Pflegestelle auf ihn wartete, hat der kleine Opi aufgegeben und ist still und leise heute morgen um 4.52 Uhr, in der Armen von einer slowakischen TIerfreundin verstorben...

  

Wir sind - mal wieder - geschockt und unendlich traurig, das wir ihm nicht mehr zeigen konnten,
wie schön das Leben sein kann... ...mir fehlen weitere Worte...

**************************************

   

*** Mia ***

Geschlecht: Hündin
Rasse: Groendael (-Mischling?)

Alter: ca. 2 Jahre
Schulterhöhe: mittel-groß

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Mia ist eine sehr anhängliche und schmusebedürftige, WUNDERSCHÖNE schwarze Hunde-Dame (evtl. Groenendael - Schäferhund-(-Mix) ?)...in der Slowakei  hat sie leider keinerlei Vermittlungschancen ...sie ist verträglich mit Artgenossen und wartet auf ihre 2. Chance auf ein neues Leben in Deutschland... 

 16.07.2010

Mia verstarb nach der Kastration an einer Embolie...

 

******************************

 

*** Vlocka ***

Geschlecht: Hündin
Rasse: Labrador

Alter: ca. 1 Jahr
Schulterhöhe: mittel-groß

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Vlocka ist eine typische Labbi-Hündin, verträglich mit Allem und Jedem, auch netten Kindern, sie wurde in der Stadt gefunden mit einem Strick um ihren Hals... :0((

30.08.2010

...eben erfuhren wir, das die liebe Vlocka an einer Infektion verstorben ist...  

**********************************

 

...es war abzusehen, aber doch ist es immer unerwartet... 



*** Vili ***

Alter: ca. 11-14 Jahre
Geschlecht: Rüde
Rasse: Langhaardackel-Mix
Höhe: ca. 30 cm
Kastriert: nein

unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:


VILI- ist ca 11 Jahre alt, Mischling vom langhaarigem Dackel, seine Besitzerin hat sich um ihn nicht gekümmert. Er war an die Hilfe der Nachbarn angewiesen, die ihn ins TH gebracht haben. Vili ist ein ruhiger Hund, sehr zutraulich und dankbar, er verfolgt treu die Schritte seines Besitzers, bellt nur notfalls. Er ist stubenrein, befolgsam, er würde sich schnell an eine Wohnung gewöhnen....


Vili in der Slowakei - keiner beachtete ihn, vernachlässigt und ohne jede Hoffnung...




...ich reservierte ihn sofort, sah, das er sonst keine Chance auf Leben hätte und
als er in D war, sahen wir einen "Riesen"-Dackel vor uns mit einem Senior-Gemüt... 





...und er fand durch uns eine liebevolle Pflegestelle bei meiner Tierschutzfreundin Regina...




...er war ein so toller, lieber Senior (natürlich auch mit ein paar Macken), der
sein neues Leben unwahscheinlich genoss und sein Körbchen mit vielen Kuscheleinheiten so sehr liebte...





Aber er durfte ein 3/4 Jahr erfahren, geliebt zu werden und das man ihn umsorgte, hegte und pflegte...




Heute Nacht bekam der schwer herzkranke Vili (Herzinsuffiezienz im 4. Stadium !!!) einen Wasserschub in die Lunge, die ihn fast ersticken ließ und so gab es nur noch die schnelle Hilfe durch eine Einschläferung...es war eine Erlösung, dessen sind wir uns sicher und bewußt...aber trotzdem fehlt er uns und seiner lieben Pflegemami ungemein...


 Den tiefen Frieden im schmeichelnden Wind, den wünsche ich dir.
Den tiefen Frieden über dem stillen Land, den wünsche ich dir.
Den tiefen Frieden unter den leuchtenden Sternen, den wünsche ich dir.
Ich wünsche dir den Frieden der schweigsamen Erde.
Aus Irland

gewidmet von Deinem Pflegefrauchen

***************************************

...... geb. ca. 2006 - gerettet 09-2008 - gestorben 14.03.2011

Im September 2008 wurde dieser wunderschöne, aber blinde Deutsche Schäferhund Dank unserer vielfälltigen Verbindungen zu Deutschen Rassehunde-Notvereinen von der Schäferhund-Nothilfe e.V. (Birgit Zach) aus der von uns betreuten Tötung gerettet und auf einer Pflegestelle untergebracht...über 2,5 Jahre verfolgten wir gemeinsam sein Schicksal über Höhen und Tiefen. Bis heute war ihm leider eine eigene Adoptions-Familie verwert, aber er hatte ein wunderbares Pflegeherrchen und durfte 2,5 Jahre die Geborgenheit in einer Pflegestelle genießen. Heute kam dann die erschütternde Nachricht seines frühen Todes. Ohne Vorankündigung, keine Krankheit und kein Unwohlsein zeichnete diesen plötzlichen Tod an. Als sein Pflegeherrchen von der Arbeit kam, lag Bax 1 friedlich auf seinem Platz und war tot. Mit gerademal ca. 5 Jahren ist er von uns gegangen...mir fehlen weitere Worte...

 

Bax 1 bleibt in unserer gemeinsamen Erinnerung ...

************************* 

*** Juni 2011  ***

...ich kann es gar nicht fassem, meine kleine Sany, erst vor ca. 8 Monaten glücklich ins neue Zuhause vermittelt - ist tot...ihr Frauchen rief mich an und teilte mir mit, das sie eingeschläfert werden musste innerhalb von 2 Tagen, wegen akutem Nierenversagen und daraus resultierender Körpervergiftung...sie war soooooooooooo niedlich und kam ja mit Eliz zusammen in D an...monatelang wollte sie niemand adoptieren in der SK und ich fand sie so süß und reservierte sie mit Eliz nach diesem Foto:





Und dann fand wir relativ schnell ein tolles Zuhause bei 2 kleinen Hunde-Jungs und auch noch in ihrer Nähe...es war so ein hunde-tolles Zuhause, wir waren total glücklich, das Sany bieten zu können...und sie genoß es zusehends, Henne im Korb zu sein... 






Und nun diese schreckliche Nachricht...es ist der allererste Vermittlungshund von mir, der so jung sterben musste in seinem neuen Zuhause...


 

 

****************************************

08-2011

Und eben erfahre ich von von unserer slowakischen Tierschützerin, das Dedulo verstorben ist, eingeschlafen über Nacht, wenigstens hat er die restlichen Wochen seines Lebens nicht auf der Strassse verbringen müssen... Rolling Eyes
 



*** Dedulo ***

*** blind + Nierenprobleme ***
Geschlecht: Rüde
Rasse: kleiner Terrier-Mix
Alter: ca. 
sehr alt
Schulterhöhe: klein-mittel
Kastriert: nein

 unsere Informationen der örtlichen Tierschützer:

Kleiner, sehr alter Terrier-Mix Dedulo...zum Sterben auf die Strasse geschmissen, gefunden von tierlieben Menschen und nun sitzt er bei unseren lieben Tierschützern im Rudel und wartet auf einen Gnadenbrotplatz bei ganz, ganz lieben und verständnisvollen Hundeliebhabern, die ihm die letzten Monate oder vielleicht noch wenige Jahre den Himmel auf Erden bieten...

************************************